Gregor Stefan Heuwangl
(*1963), deutscher Aphoristiker, Lyriker und SchriftstellerGregor Stefan Heuwangl lebt mit seiner Familie in Salem, im Hinterland des Bodensees. Heuwangl studierte Deutsche Literaturgeschichte, Geschichte und Philosophie in Freiburg und arbeitete viele Jahre lang als Kreativer in der Kommunikationsbranche, bevor er 2020 mit dem Schreiben begann. Im selben Jahr belegte er mit seinem Kurzprosastück „Der Tschub“ den zweiten Platz beim Spiegelungen-Preis für Minimalprosa.
Die wichtigsten bisherigen Veröffentlichungen:
- "Streitbar und umstritten – Anthologie zum Aphorismenwettbewerb 2020", mit 5 farbig abgedruckten Bildern von Marlies Blauth, hrsg. v. Friedemann Spicker und Jürgen Wilbert, Edition Virgines e.K., 2020, ISBN-Nr. 978-3-948229-14-6; beinhaltet einen Aphorismus von Heuwangl
- "Der Tschub" in: Spiegelungen – Zeitschrift für Deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas, Heft 2.2020, Jahrgang 15, Verlag Friedrich Pustet, Regensburg, Seiten 154/155, ISBN-Nr. 978-3-7917-3119-3 oder als E-Book (PDF) unter ISBN-Nr. 978-3-7917-7319-3
- "Glatte Lügen – Aphorismen und Sentenzen" bei Books on Demand, Norderstedt, 2022, gebundenes Buch ISBN-Nr. 978-3-7568-0046-9 oder E-Book ISBN-Nr. 978-3-7568-4594-1
- "Mikrolithen: Jenseits von Celan. Spiegelungen-Preis für Minimalprosa 2020", hrsg. v. Enikő Dácz, Florian Kührer-Wielach und Oxana Matiychuk, Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München, ISBN-Nr. 978-617-614-363-5