Gedicht zum Thema: Farbe
Die Farbe Blau
Wenn alles Blau der Welt verblasste,
und Meer und Himmel farblos blieben,
wo fänd dein Sehnen Zuflucht noch
und wo dein Träumen süße Tiefen?
(*1958), deutscher Lyriker
Mehr zum Thema Farbe
- Orte träumen in Farbe. Die Farbe erträumt Orte. Und Worte. Es heißt also nicht, ...
- [Es existiert] eine Harmonie zwischen der sinnlichen Natur eines Menschen, der w...
- Sooft ich in die wunderbare Welt hineinblicke, und mir vorstelle, ich schaute si...
- Das Glück rollt uns immer wieder den roten Teppich aus. Leider sind wir an manc...
Ähnliche Zitate
- Süß ist's, den Reiz der Welt zu saugen, Wenn Herz und Sinn in Blüte stehn, Doc...
- Septembermorgen Im Nebel ruhet noch die Welt, Noch träumen Wald und Wiesen: ...
- Wenn ein Genie alle Minderfähigen umbringen lassen könnte, sodaß am Ende nur noc...
- Er [Buddha] hatte den letzten Mut, farblos zu sehen, wo unsere Sehnsucht Farben ...
