450 Zitate und 1 Gedicht deren Autor/Quelle 'Emil Baschnonga' enthält.
Das Gewissen entsteht aus der Frucht vor einem gewissen Ausgang, den die Reue als Eingang benützen könnte.
© Emil Baschnonga (*1941), Schweizer Schriftsteller und Aphoristiker
Wenn Schlager für Leute sind, die sonst nichts hören, sind Bestseller für Leute, die sonst nichts lesen.
© Emil Baschnonga (*1941), Schweizer Schriftsteller und Aphoristiker
Die Hölle des Portiers: Zwischen zwei Verbindungstüren eingeklemmt.
© Emil Baschnonga (*1941), Schweizer Schriftsteller und Aphoristiker
Hemmungen werden in der Wechselstube der guten Gesellschaft zu Rücksichten.
© Emil Baschnonga (*1941), Schweizer Schriftsteller und Aphoristiker
Das Land hat Grenzen. Der Staat keine.
© Emil Baschnonga (*1941), Schweizer Schriftsteller und Aphoristiker
Soll ein Gedanke wirken, muß er zumeist geschminkt werden, denn rar sind die Naturkinder, die ohne Schminke auskommen.
© Emil Baschnonga (*1941), Schweizer Schriftsteller und Aphoristiker
Ein Kniff: Dümmer gestellt ist gescheiter gefahren.
© Emil Baschnonga (*1941), Schweizer Schriftsteller und Aphoristiker
Er nährte seine Schrullen, wie ein Salatkopf Schnecken.
© Emil Baschnonga (*1941), Schweizer Schriftsteller und Aphoristiker
Er trug Absichten - und diese trogen ihn.
© Emil Baschnonga (*1941), Schweizer Schriftsteller und Aphoristiker
Standpunkte wechseln je nach Gesichtswinkel.
© Emil Baschnonga (*1941), Schweizer Schriftsteller und Aphoristiker