29 Zitate von Demosthenes.
Unmöglich ist es, daß der Ungerechte, der Meineidige, der Lügner eine dauernde Macht besitze; eine solche Macht blüht, wenn es glückt, in Hoffnung auf, aber, von der Zeit belauert, fällt sie von selbst zusammen.
Demosthenes (384 - 322 v. Chr.), athenischer Politiker und Redner
Die Zeit zum Handeln – die verschwenden wir zum Fertigwerden; aber die günstigsten Augenblicke der Tat warten nicht auf unsere Langsamkeit.
Demosthenes (384 - 322 v. Chr.), athenischer Politiker und Redner
Den Unglücklichen bleibt ein süßer Trost:
daß sie ihre Pflichten erfüllt haben.
Demosthenes (384 - 322 v. Chr.), athenischer Politiker und Redner
Der eine trinkt Wein, der andere Wasser – es kann nicht sein, daß beide das gleiche denken.
Demosthenes (384 - 322 v. Chr.), athenischer Politiker und Redner
Es ist unerträglich, von einem Menschen regiert zu werden,
der schlimmer ist als man selbst!
Demosthenes (384 - 322 v. Chr.), athenischer Politiker und Redner
Nicht alles Große ist gut – aber alles Gute ist groß.
Demosthenes (384 - 322 v. Chr.), athenischer Politiker und Redner
Was wir möchten, das glauben wir gern.
Demosthenes (384 - 322 v. Chr.), athenischer Politiker und Redner
Kleine Gelegenheiten sind häufig der Anfang großer Unternehmen.
Demosthenes (384 - 322 v. Chr.), athenischer Politiker und Redner
Jede Rede scheint eitel und nichtig,
sobald die Tat ihr nicht Nachdruck gibt.
Demosthenes (384 - 322 v. Chr.), athenischer Politiker und Redner
Bevor zum Anfang ein tüchtiger Grund gelegt ist, halte ich es für eitles Bemühen, über das Ende auch nur ein Wort zu verlieren.
Demosthenes (384 - 322 v. Chr.), athenischer Politiker und Redner