66 Zitate von Harald Gebert.
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Ist etwas schlecht, läuft’s nicht nach Plan,
dann fängt man schnell zu klagen an;
doch ist was gut, so leider spricht
im Regelfall man drüber nicht.
© Harald Gebert (*1951), deutscher Dichter, Aphoristiker und Essayist
Erfreu dich am Weg, anstatt das Ziel herbeizusehnen.
© Harald Gebert (*1951), deutscher Dichter, Aphoristiker und Essayist
Tu alles, was du tust, aus Freude an der Sache, weil dein Herz dich dazu bewegt, niemals einer Belohnung oder eines erwarteten Ergebnisses willen.
© Harald Gebert (*1951), deutscher Dichter, Aphoristiker und Essayist
Tief empfundene Dankbarkeit ist eine wunderbare
Quelle des Glücks.
© Harald Gebert (*1951), deutscher Dichter, Aphoristiker und Essayist
Wer unzufrieden ist, lebt wortwörtlich in Unfrieden.
© Harald Gebert (*1951), deutscher Dichter, Aphoristiker und Essayist
Wahrheit ist die Kombination von Gefühl und Gedanke. Was das beschreibende Wort daraus macht, ist niemals das Wahre, denn Sprache ist begrenzt.
© Harald Gebert (*1951), deutscher Dichter, Aphoristiker und Essayist
Zwischen Kohle und Diamant liegt nichts als Zeit.
Heute sind wir noch Kohle …
© Harald Gebert (*1951), deutscher Dichter, Aphoristiker und Essayist
Der Verstand sieht die Welt durch ein Fensterchen.
Wer sie verstehen will, muss sie voll umfassen können.
© Harald Gebert (*1951), deutscher Dichter, Aphoristiker und Essayist
Aus Verliebtsein sollte stets Liebe werden, doch leider wird
zumeist nur Gewohnheit daraus.
© Harald Gebert (*1951), deutscher Dichter, Aphoristiker und Essayist
Ein Mensch, der redet viel und oft.
Ein anderer hat stets gehofft,
der Mensch, er mög’ die Klappe halten
und ließe den Verstand mal walten.
© Harald Gebert (*1951), deutscher Dichter, Aphoristiker und Essayist