506 Zitate und 3 Gedichte von Andrea Mira Meneghin.

Nimm nichts persönlich – nimm's menschlich.

© Andrea Mira Meneghin (*1967)

Quelle: Meneghin, Was im Kopf einfällt, muss nicht gleich aus dem Mund fallen. Aphorismen, Books on Demand 2017

Die Überflussgesellschaft begehrt, was sie nicht schätzt.

© Andrea Mira Meneghin (*1967)

Quelle: Meneghin, Was im Kopf einfällt, muss nicht gleich aus dem Mund fallen. Aphorismen, Books on Demand 2017

Junggebliebene bauen auf dem Fundament der Alten.

© Andrea Mira Meneghin (*1967)

Quelle: Meneghin, Die Kontrolle der Kontrolle ist das Mass der Freiheit. Aphorismen, Books on Demand 2015

Besitz: Unwort der Menschheit.

© Andrea Mira Meneghin (*1967)

Quelle: Meneghin, Die Kontrolle der Kontrolle ist das Mass der Freiheit. Aphorismen, Books on Demand 2015

Die Welt erwartet dich – sie wartet nicht.

© Andrea Mira Meneghin (*1967)

Quelle: Meneghin, Die Kontrolle der Kontrolle ist das Mass der Freiheit. Aphorismen, Books on Demand 2015

Mancher trägt eine Sonnenbrille, um andere damit zu blenden.

© Andrea Mira Meneghin (*1967)

Quelle: Meneghin, Die Kontrolle der Kontrolle ist das Mass der Freiheit. Aphorismen, Books on Demand 2015

Älterwerden ist ungeschminktes Weiterkommen – Jungbleiben ist geschminktes Zwischenhalten.

© Andrea Mira Meneghin (*1967)

Quelle: Meneghin, Die Kontrolle der Kontrolle ist das Mass der Freiheit. Aphorismen, Books on Demand 2015

Der Mensch nimmt sich selber sehr ernst, ohne dass er dabei ernsthaft darüber nachdenkt.

© Andrea Mira Meneghin (*1967)

Quelle: Meneghin, Die Kontrolle der Kontrolle ist das Mass der Freiheit. Aphorismen, Books on Demand 2015