11 Zitate und 2 Gedichte von Emine Yalcin.
Als ich meine eigene Schatten erkannte, konnte ich anderen ein Licht sein.
© Emine Yalcin
(*1972), kfm. Angestellte
An dem, was wir anderen anlasten, tragen wir selbst am schwersten.
© Emine Yalcin
(*1972), kfm. Angestellte
Der Weg zum Glück führt niemals über die Sackgasse der anderen.
© Emine Yalcin
(*1972), kfm. Angestellte
Du wirst nicht satt,
weil du Hunger nicht kennst.
Du kommst nicht an's Ziel,
wenn du immer nur rennst.
Du siehst nicht das Licht,
weil vor'm Dunkeln du fliehst.
Du gehst nicht aufrecht,
wenn du niemals kniest.
Du bleibst stets kalt.
weil du Wärme nicht spürst.
Du fühlst nicht einen,
auch wenn du tausend berührst.
© Emine Yalcin
(*1972), kfm. Angestellte
Für den, der nicht glaubt, gibt es keinen Beweis.
Für den, der glaubt, sind alle Beweise nichts.
© Emine Yalcin
(*1972), kfm. Angestellte
Manchmal löscht nur ein Tropfen das Feuer und manchmal überlebt eine Kerze den Sturm.
© Emine Yalcin
(*1972), kfm. Angestellte