297 Zitate und 1 Gedicht von Euripides.
Das Wort der Wahrheit lautet schlicht und ungeschminkt.
Euripides (480 - 407 v. Chr.), griechischer Tragödiendichter
Hat ein gescheiter Mann für seine Rede
den rechten Stoff ist's leicht, beredt zu sein.
Euripides (480 - 407 v. Chr.), griechischer Tragödiendichter
Quelle: Euripides, Die Bakchen, nach 406 v. Chr
Von einem dürren Baume kann man keine Früchte sammeln.
Euripides (480 - 407 v. Chr.), griechischer Tragödiendichter
Wär' gut und klug für jedermann dasselbe,
Dann gäb' es keinen Streit auf dieser Welt.
Doch sind, was stimmt und gleich ist bei den Menschen,
Nur Worte: die Begriffe sind verschieden.
Euripides (480 - 407 v. Chr.), griechischer Tragödiendichter
Und mehr noch als tausend Gründe wiegt des Goldes Macht.
Euripides (480 - 407 v. Chr.), griechischer Tragödiendichter
Quelle: Euripides, Medea, entstanden um 431 v. Chr
Fort mit der Schulgelehrsamkeit, die Mutterwitz erstickt!
Euripides (480 - 407 v. Chr.), griechischer Tragödiendichter
Wer weiß, ob unser Leben nicht ein Tod nur ist, Gestorbensein dagegen Leben?
Euripides (480 - 407 v. Chr.), griechischer Tragödiendichter
Übersetzung aus Friedrich Schleiermacher: Platon, Gorgias
Die Ehre wohnt beim Reichtum.
Euripides (480 - 407 v. Chr.), griechischer Tragödiendichter
Quelle: Euripides, Die Phönikerinnen, 410/409 v. Chr. Übersetzt von Friedrich von Schiller, 1789
Der Kluge nimmt das Gebot der Stunde wahr;
sind neue Freuden reif, so pflückt er sie.
Euripides (480 - 407 v. Chr.), griechischer Tragödiendichter