2547 Zitate und 252 Gedichte von Ernst Ferstl.
Ich würde ja gerne an mir arbeiten!
Aber wer bezahlt mich dafür?
© Ernst Ferstl (*1955), österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker
Quelle: Ferstl, Wegweiser, Asaro-Verlag 2005
Menschen, bei denen sich alles um sie drehen muß, sind äußerst musikalisch veranlagt: An Tagen, an denen sie nicht die erste Geige spielen können, hauen sie auf die Pauke.
© Ernst Ferstl (*1955), österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker
Quelle: Ferstl, Wegweiser, Asaro-Verlag 2005
Wer seinen Träumen nicht entgegen geht,
dem kommt nur Alltägliches entgegen.
© Ernst Ferstl (*1955), österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker
Quelle: Ferstl, Wegweiser, Asaro-Verlag 2005
Was berechnende Zeitgenossen Freundschaft nennen, ist in Wirklichkeit Egoismus hoch zwei.
© Ernst Ferstl (*1955), österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker
Quelle: Ferstl, Wegweiser, Asaro-Verlag 2005
Mit Gedanken kann spielen, mit Gefühlen
sollten wir Spielchen lieber lassen.
© Ernst Ferstl (*1955), österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker
Quelle: Ferstl, Wegweiser, Asaro-Verlag 2005
Gefühle blühen.
Es könnte Frühling werden
mitten im Winter.
© Ernst Ferstl (*1955), österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker
Quelle: Ferstl, Herznah. Gedichte, Asaro-Verlag 2003
Wachsende Liebe.
Die Wurzeln des Glücks treiben
kostbare Blüten.
© Ernst Ferstl (*1955), österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker
Quelle: Ferstl, Herznah. Gedichte, Asaro-Verlag 2003
Die Treppe zum Erfolg besteht aus vielen kleinen Schritten.
© Ernst Ferstl (*1955), österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker
Quelle: Ferstl, Wegweiser, Asaro-Verlag 2005
Enttäuschungen, die ausbleiben, sind
uns immer herzlich willkommen.
© Ernst Ferstl (*1955), österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker
Quelle: Ferstl, Wegweiser, Asaro-Verlag 2005