329 Zitate und 3 Gedichte von Hermann Lahm.
Das Abschied-Nehmen beginnt bei der Geburt.
© Hermann Lahm (*1948), Texte in Gedichtform, Prosa, Aphorismen
Wer seine Kinder Früchtchen nennt, sollte nicht vergessen, dass er der Baum ist.
© Hermann Lahm (*1948), Texte in Gedichtform, Prosa, Aphorismen
Wer nicht träumen kann, wird auch nicht wach.
© Hermann Lahm (*1948), Texte in Gedichtform, Prosa, Aphorismen
Auf keinen Fall entspricht das Alter der Summe der Jahre.
© Hermann Lahm (*1948), Texte in Gedichtform, Prosa, Aphorismen
Manchmal muß ich mir sagen, sei vernünftig, du bist kein Lausbub mehr. Und manchmal komme ich mir vor wie der Vater von meinem Großvater. Die Mitte, die könnte ungefähr meinem Alter entsprechen.
© Hermann Lahm (*1948), Texte in Gedichtform, Prosa, Aphorismen
Alles, was mir der Pfarrer noch erlaubt hat, hat mir nun der Doktor verboten.
© Hermann Lahm (*1948), Texte in Gedichtform, Prosa, Aphorismen
Wer von anderen viel fordert, muß selber viel geben.
© Hermann Lahm (*1948), Texte in Gedichtform, Prosa, Aphorismen
Bei einem Goggo findest einen Porschespoiler übertrieben. Und wie oft spoilern wir uns selber auf?
© Hermann Lahm (*1948), Texte in Gedichtform, Prosa, Aphorismen
Kopflos verliert man am schnellsten sein Gesicht.
© Hermann Lahm (*1948), Texte in Gedichtform, Prosa, Aphorismen