50 Gedichte von Peter Lewicki. Es ist so schwer diese Welt zu versteh'n, Es ist so schwer diese Welt zu versteh'n, es könnte uns Allen viel besser ergehen. Jeder stöhnt über den Stress heut zu Tag, und keiner was dagegen unternehmen mag. Refrain Es ist so wenig an Liebe noch da, die wir so nötig brauchen. Verständnis und Lob, dass ist auch ziemlich rar, könnt Ihr es nicht auch gebrauchen. Ja, uns're Kinder sie wachsen heran, Reichtum und Macht schlägt sie in ihren Bann, täglich wird es einem vorexerziert, egal auch wenn man dabei sein Herz verliert. Sind wir doch ehrlich und geben es zu, viel mehr an Liebe, das wünschest auch Du. Mach Du den Anfang und gebe mal nach, jeder bei sich selbst die Fehler suchen mag. Refrain Regeln und Gesetze, die werden verfasst, und sie sind uns manchmal so sehr verhasst, Befolgt die Gebote und dann werdet Ihr sehn, es kann auch ohne viel Gesetze gehen. Kläret mit einander Probleme doch auf, sucht eine Lösung und achtet mal drauf. Mit Achtung, Liebe, Rücksicht und etwas Verstand, baut Ihr für die Zukunft bestimmt nicht auf Sand. Refrain Manch einem wird's Lachen bei diesem Lied vergeh'n, er macht sich Gedanken so beim nach Hause gehen. Und merkt eventuell da ist was Wahres doch dran; Oh kommt doch zur Vernunft und nehmet Lehre an. Es ist so wenig an Liebe noch da, die wir so nötig brauchen. Hört doch auf Gott und dann werdet Ihr sehn, wird's in der Zukunft dann besser gehen. Krieg und Hass ja den gibt's dann nicht mehr, das war doch schön, oder was meint Ihr. © Peter Lewicki Facebook Twitter per WhatsApp versenden Fehler melden Habt ihr im Leben soviel Fragen wie ich Habt ihr im Leben soviel Fragen wie ich, und sucht eine Antwort darauf. Fragt ihr euch öfter warum alles so ist, und wisst keine Antwort darauf. Ist euer Leben auch manchmal so leer, und Keiner euch helfen kann. Man weiß nicht wofür man geboren, woran man sich halten kann. All unsere Ziele, wo führen sie hin, haben wir doch eins nicht bedacht, bringt uns der Reichtum das große Glück, ist's nur für eine Nacht. Wir spüren in unseren Herzen nur, dass irgendwo etwas fehlt, all unser Handeln so fruchtlos bleibt, denn unsere Liebe nur zählt. Unsere Wünsche sie hören nie auf, wir stehen in ihrem Bann. Was wirklich wichtig, das sehen wir nicht, wo doch alles mit Ihm mal begann. Ja wer Ihn suchet merkt irgendwann, Gott zeigt den richtigen Weg, unsere Augen sie leuchten wie Sterne dann und alles viel leichter geht. © Peter Lewicki Facebook Twitter per WhatsApp versenden Fehler melden Nehmt doch die Sonne, die uns wurd' gegeben Oh, was sind wir Menschen doch dumm, denn wir bringen uns noch alle selber um. Unser Wohlstand langsam uns zu Kopfe steigt, seht ihr denn nicht, was Gott schon lange zeigt. Unsere Erde wird bald ausgebeutet sein, unsere Wurzeln, sie trocknen dann bald ein. Refrain Noch ist es nicht zu spät, unsere Zukunft zu ändern, es wird höchste Zeit, fangt an in allen Ländern. Nicht mit Atom kommen wir zum Ziel, denn das verseucht uns alles viel zu viel. Nehmt doch die Sonne, die uns wurd' gegeben, und dann werden wir, sicher länger Leben. Oh was sind wir Menschen doch dumm, denn wir bringen uns noch alle selber um. Mit unserer Technik suchen wir ein fernes Ziel, doch ich glaube, es bringt uns nicht viel. Denn die Technik viele von uns so frustriert, und so mancher seinen Job dabei verliert. Refrain Noch ist es nicht zu spät – Nehmt doch die Sonne, die uns wurd gegeben, und dann können wir lange, glücklich leben. © Peter Lewicki Facebook Twitter per WhatsApp versenden Fehler melden Warum ist im Leben alles immer nur so schwierig Warum ist im Leben alles immer nur so schwierig, warum sind wir Menschen denn nur auf das Geld so gierig. Selbst die beste Freundschaft kann durch Geld zerstöret werden, doch das Geld regiert die Welt, so ist's nun mal auf Erden. Tausend Sachen woll'n wir haben, um das Glück zu finden, und ein Leben lang tun wir uns , mächtig dafür schinden. Teuren Schmuck und Luxus-Autos und ein Haus im Süden, keine Zeit für Kinder mehr, sie müssen alles sühnen. Ist der Urlaub auf Hawaii wirklich denn so wichtig, lang man dafür sparen muss, ist es wirklich richtig. Soviel Zeit wird investiert, für so manche Sachen, mir tun viele Kinder leid, sie haben nichts zu lachen. Ein Jahr des Kindes wird gemacht, es soll sich manches ändern, wie viel Hunger, Leid und Schmerz gibt's in vielen Ländern. Gesprochen werden der Worte viel, um die Not zu lindern, fangt doch besser sofort an, bei den eigenen Kindern. Wenn sie euch mal Ärger machen und euch mächtig nerven, geht nicht sofort in die Luft, sollt nicht nach ihnen werfen. Viel an Liebe, mehr an Zeit, brauchen unsere Kinder, eines Tages ist's so weit, dann freuen wir uns nicht minder. Aus den Kindern werden Leute, so wie du und ich, und sind wir alt, so lassen uns die Kinder nicht im Stich. Sie sorgen nämlich irgendwann, für unser täglich Brot, ohne unsere Kinder dann, wär' unser Staat bald tot. © Peter Lewicki Facebook Twitter per WhatsApp versenden Fehler melden Seid dem bin ich glücklich und auch so froh, denn nur unser Glaube, er hilft uns so. Drum laßt uns Gott danken, ich schrei's in die Welt, damit Gottes Segen uns alle erhellt. Egal welchen- Namen Ihr für Ihn ersinnt, Er ist die Urkraft, mit der Alles beginnt Legt ab Euren Zweifel und trauet auf Ihn, und alles Unrecht ist bald dann dahin. Ja an Gott glauben ist manchmal nicht leicht, denn vieles im Leben man nicht erreicht Doch nicht der Reichtum vor Gott einmal zählt, nur wer tat Gutes, wird auserwählt. Ich möchte Dir danken, für jeden Tag, den Du uns schenkte ist, weil Du uns magst. Wir soll'n uns bewähren, vergessen wir's nicht, sonst sehen wir nie wieder Dein ewiges Licht. Ich möchte Dir danken, für jeden Tag, den Du uns schenktest, weil Du uns magst. Wir soll'n uns bewähren, vergessen wir's nicht, sonst sehen wir nie wieder, Dein ewiges Licht. © Peter Lewicki Facebook Twitter per WhatsApp versenden Fehler melden Ich möchte Dir danken, für jeden Tag Ich möchte Dir danken, für jeden Tag, den Du uns schenktest, weil Du uns magst. Für die Gesundheit, die Du uns erhältst, möcht' ich Dir danken, Schöpfer der Welt. Last uns doch freuen über unsere Welt, das trotz uns'res Raubbaus, Gott sie erhält. Wir wollen Ihm danken, für diese Gnad, vielleicht führt Er uns dann zum richtigen Pfad. Jeder soll's wissen, es gab mal' ne Zeit, in der war Gott mir, so unendlich weit. Ich sah nur noch das Unrecht und soviel Leid, ich konnte nicht glauben, in unserer Zeit. Seelisch am Ende, nie hält ich's gedacht, hab ich gebetet, in dunkler Nacht. Und oh, welch ein Wunder, Er hat mich erhört, und manches Schlechte in mir zerstört. Seid ich an Ihn glaube, geht es mir gut, und ich hab wieder, neuen Lebensmut. All meine Trübsal ist endlich vorbei, und die Gedanken, sie sind wieder frei. © Peter Lewicki Facebook Twitter per WhatsApp versenden Fehler melden Ich bitt um Vergebung, für das was ich tat Ich bitt um Vergebung, für das was ich tat. An all'm was mir lieb war, began'g ich Verrat. Hart muss ich nun büßen, ich halt's kaum noch aus. Oh lieber Gott Vater nimm mich bald nach Haus. Wenn dieses Dein Wille nun noch nicht ist. So gib mir ein Zeichen, lang hab ich's vermisst. Zeig mir meinen Weg, den Du mir bestimmst. Ich werde ihn gehen, die Schuld von mir nimmst. Gib Du mir die Kraft, die ich dafür brauch. Dann fall ich im Leben auch nicht auf den Bauch. Nach Deinem Wort handeln das wäre mein Glück. Doch bleibt dafür alles Andre zurück. All das was bisher mein Lebensziel war. Es bracht mir nur Unglück, heut ist es mir klar. Es war'n schöne Dinge die mich verführt. Und ich bekomm dafür, was mir nun gebührt. Ich fragte mich oft schon in schlafloser Nacht. Warum soviel Fehler ich hab gemacht. Hätte ich öfter auf Dich Gott gehört. Wäre mein Leben heut nicht so zerstört. Die Stimme im Herzen oft sprach sie zu mir, Komm helf' doch dem Andren dich nicht so zier. Ich hab nur genommen und viel mir man gab. Doch wollt ich nichts geben, das war mein Grab. Nun möchte ich warnen ein jedes Kind. Das Luxusgeflimmer es macht uns nur blind. Last euch nicht verführen und ändert euch bald. So hat euer Leben den richtigen Halt. Den Himmel auf Erden den wird es nie geben. Auch wenn viele Menschen mit Kraft danach streben. Wir sollen erkennen dass Gott alles lenkt. Mit innerem Frieden ER uns dann beschenkt. © Peter Lewicki Facebook Twitter per WhatsApp versenden Fehler melden Große Dinge willst du ändern, wo du's nicht mal bei Kleinen schaffst. Große Dinge willst du ändern, wo du's nicht mal bei Kleinen schaffst. Fang zum Beispiel an beim Rauchen, viel zu lange du schon paffst. Der Alkohol ist schon Gewohnheit, manchen Ärger er dir bringt. Lass wenigstens die scharfen Sachen, schon gesundheitlich bedingt. Liebäugel' nicht mit ander'n Mädchen, was du suchst das find'st du nicht, Halt Treue deiner Frau von Herzen, wie leicht sonst deine Ehe bricht. Sei aufrichtig und hilfsbereit, auch dir wird es mal nützen. Mit Arroganz und Schlechtigkeit, wird keiner dich mal schützen. Wenn du hast der Gaben reichlich, gib deinem Nächsten mal was ab. So werden Freundschaften geschlossen, dankbar ist man, nicht zu knapp. Nur pass auf, die Welt ist schlecht, oft will man dich betrügen. So mancher schöne Worte macht, zum Unglück kann sich's fügen. Zum Guten etwas mal zu ändern, nicht durch Fordern wird es gehn. Der Verzicht mal für den Ander'n, muss an Erster Stelle steh'n. Den Worten, die hier sind geschrieben, muss folgen nun die eigne Tat. Sonst wäre Alles unglaubwürdig, und keiner hört auf meinen Rat. Weisheit kommt nicht zugeflogen, durch Fehler habe ich's erkannt. Mein Leben, es war fast verloren, für immer bin ich nun gebrannt. Um diese Einsicht bin ich dankbar, und ich's wohl zu schätzen weiß. Könnt von vorne ich beginnen, nicht noch'mal um diesen Preis. Ab sofort nun nicht mehr rauchen! Nur die eigne Frau gebrauchen! Beim Alkohol an Folgen denken! Echtes Glück find'st nur im Schenken! © Peter Lewicki Facebook Twitter per WhatsApp versenden Fehler melden Nie litt' ich im Leben so viel Verdruß Nie litt ich im Leben so viel Verdruß, nun bin ich am Ende und mache jetzt Schluß. Das letzte was mir noch geblieben war, mit ihr hing mein Leben am seidenen Haar. Ich glaubte den Worten die sie mir sprach, worauf ich mein Leben aufs letzte zerbräche Hart hab ich aus all meinen Fehlern gelernt, ach hätt' ich doch nie für'ne Andre geschwärmt. Nun ist es zu spät das Rad es steht still, weil mich nun am Ende keiner mehr will. Ich versteh nicht den Grund warum sie nicht kam, mit ihr hält ich nicht mehr die Fehler getan. Sie war noch ein Kind und wunderbar zart, sie spielte mit mir nun trifft es mich hart. Ich hab große Angst nun für immer zu ruh'n, es bleibt mir kein Ausweg als dies jetzt zutun. Ich bin viel zu schwach für den Lebenskampf, hab nun kein Ziel mehr, alles ist Krampf. Nun bet' ich zu Gott daß es mir auch gelingt, weil mir diese Welt so unheimlich stinkt. Mein sehnlichster Wunsch ist daß Er mir vergibt, und mich dann dort oben ein wenig doch liebt. Man wird von mir sagen: Der war ja verrückt, der wollt alles ändern weil ihm nichts geglückt. Der war doch zu faul um malochen zu gehn, geschieht ihm ganz recht solln's alle nur sehn. Als ich dacht', es wär' zu Ende (mein Nachruf). © Peter Lewicki Facebook Twitter per WhatsApp versenden Fehler melden Man gibt heut viel Geld aus, für Rüstung und Mond, obwohl viele ahnen, daß es nicht lohnt. Es wär'n soviel Dinge auf Erden zu tun, da hat man kein Geld für, was sagst du nun. Friß oder stirb, ist heute Parole, jeder will glänzen, mit anständig Kohle. Nur wer was hat, wird auch anerkannt, man ist darum fleißig, im ganzen Land. Doch irgendwann merkt man, wie leer alles ist, weil man den Sinn seines Lebens vergißt. Man studiert Bücher, von Gottes Gesetz, so müßte man leben, dann gab's keine Hetz. Je mehr man sich mit der Thematik befaßt, erkennt man sein Übel, sinnlos die Hast. Man kann mit sehr wenig sehr glücklich sein, und viele Probleme werden dann klein. Es ist schon sehr komisch, wenn ich bedenk, was durch mein Handeln, ich hab' zum Geschenk. Ich habe viel Zeit mir Gedanken zu machen, doch leider hab ich dabei nicht viel zu lachen. All meine Verse, die ich hab gemacht, sind sie am Ende von allen verlacht? Oder hab ich das Glück, vielleicht irgendwann, daß man mich versteht, und froh ich sein kann? © Peter Lewicki Facebook Twitter per WhatsApp versenden Fehler melden 123...5»