377 Zitate von Waltraud Puzicha.
Das muß man den Menschen lassen,
Jesu Wort ›Jeder gegen jeden‹ nehmen sie ernst.
© Waltraud Puzicha (1925 - 2013), deutsche Aphoristikerin
Quelle: Puzicha, Kurz belichtet, Klappe 1, 1997
Die letzte Ehre ist die einzige Ehre, die manchen Menschen zuteil wird.
© Waltraud Puzicha (1925 - 2013), deutsche Aphoristikerin
Quelle: Puzicha, Kurz belichtet, Klappe 1, 1997
Entbehrungen steigern das Verlangen. Regelmäßiger Genuß hält unsere Begierden im Zaum.
© Waltraud Puzicha (1925 - 2013), deutsche Aphoristikerin
Quelle: Puzicha, Kurz belichtet, Klappe 1, 1997
Ein Aphoristiker lebt, bevor er schreibt.
Ein Dichter schreibt häufig, bevor er lebt.
© Waltraud Puzicha (1925 - 2013), deutsche Aphoristikerin
Quelle: Puzicha, Kurz belichtet, Klappe 1, 1997
Eine Uhr, die einen Vogel hat, nennt man Kuckucksuhr.
© Waltraud Puzicha (1925 - 2013), deutsche Aphoristikerin
Quelle: Puzicha, Kurz belichtet, Klappe 1, 1997
Wer rechtzeitig aus einer Beziehung scheidet,
muß nicht geschieden werden.
© Waltraud Puzicha (1925 - 2013), deutsche Aphoristikerin
Quelle: Puzicha, Kurz belichtet, Klappe 1, 1997
Lob ist rund. Tadel ist eckig.
© Waltraud Puzicha (1925 - 2013), deutsche Aphoristikerin
Quelle: Puzicha, Kurz belichtet, Klappe 1, 1997
Wer oft sein Brot mit Tränen aß,
dem macht das Essen viel mehr Spaß.
© Waltraud Puzicha (1925 - 2013), deutsche Aphoristikerin
Quelle: Puzicha, Kurz belichtet, Klappe 1, 1997
Moderne Lyriker versuchen das Unverständliche in Silben zu fassen.
© Waltraud Puzicha (1925 - 2013), deutsche Aphoristikerin
Quelle: Puzicha, Kurz belichtet, Klappe 1, 1997
Das Dingsbums kann alles sein und das Gegenteil.
© Waltraud Puzicha (1925 - 2013), deutsche Aphoristikerin
Quelle: Puzicha, Kurz belichtet, Klappe 1, 1997