134 Zitate von Jules Renard.
Das Hirn kennt keine Scham.
Jules Renard (1864 - 1910), französischer Roman- und Tagebuchautor
Quelle: Renard, Ideen, in Tinte getaucht (aus den Tagebüchern 1887-1910), 1925
Antwort auf eine schwere Beleidigung:
Ach! Das sagen Sie doch nur, um mich zu decken.
Jules Renard (1864 - 1910), französischer Roman- und Tagebuchautor
Quelle: Renard, Ideen, in Tinte getaucht (aus den Tagebüchern 1887-1910), 1925
Bescheidenheit ist immer falsche Bescheidenheit.
Jules Renard (1864 - 1910), französischer Roman- und Tagebuchautor
Es gibt Augenblicke, da gelingt uns alles. Kein Grund zu erschrecken: Das geht vorüber.
Jules Renard (1864 - 1910), französischer Roman- und Tagebuchautor
Gerüchte soll man ernst nehmen, wenn sie dementiert werden.
Jules Renard (1864 - 1910), französischer Roman- und Tagebuchautor
Jeder Mensch hat Zeiten, wo ihm alles gelingt. Aber das braucht niemanden zu erschrecken – das geht schnell vorüber.
Jules Renard (1864 - 1910), französischer Roman- und Tagebuchautor
Schreiben ist der einzige Beruf, mit dem man, ohne lächerlich zu wirken, kein Geld verdienen kann.
Jules Renard (1864 - 1910), französischer Roman- und Tagebuchautor
Um Erfolg zu haben, muß man Wasser zum Wein mischen, bis kein Wein mehr da ist.
Jules Renard (1864 - 1910), französischer Roman- und Tagebuchautor
Wahrhaft frei ist, wer eine Einladung zum Essen ohne Begründung ablehnen kann.
Jules Renard (1864 - 1910), französischer Roman- und Tagebuchautor
Endlich weiß ich, was den Menschen vom Tier unterscheidet: Geldsorgen.
Jules Renard (1864 - 1910), französischer Roman- und Tagebuchautor
Quelle: Renard, Ideen, in Tinte getaucht (aus den Tagebüchern 1887-1910), 1925