258 Zitate und 1 Gedicht von Paul Schibler.
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Wir haben alles, und doch fehlt immer etwas.
© Paul Schibler (1930 - 2015), Schweizer Aphoristiker
Quelle: Schibler, Texte in unserer Zeit, 1995
Eine von unseren wichtigsten Lebensaufgaben ist es wohl, dem Menschen gerecht zu werden. Wenn ich mich frage, wie vielen von all den Menschen, denen ich begegnet bin, gerecht geworden bin, dann sind es einige wenige, und diese wenigen waren Menschen, die ich besonders gut mochte. Das ist keine große Leistung.
© Paul Schibler (1930 - 2015), Schweizer Aphoristiker
"Wie ist Ihr Name?"
"Ich heiße Wunder, aber ich bin keines."
© Paul Schibler (1930 - 2015), Schweizer Aphoristiker
Wenn es gute Menschen gibt, dann ist es, weil es überall gute Menschen gibt.
© Paul Schibler (1930 - 2015), Schweizer Aphoristiker
Seit Anfang der Zeit ist immer der gleiche Augenblick.
© Paul Schibler (1930 - 2015), Schweizer Aphoristiker
Ich bin noch niemandem begegnet, der sich selber für engherzig und intolerant hält.
© Paul Schibler (1930 - 2015), Schweizer Aphoristiker
Gehe nicht auf Distanz zu deinen Mitmenschen, sondern gehe auf sie zu.
© Paul Schibler (1930 - 2015), Schweizer Aphoristiker
Auf dem Felde des Liberalismus, der sogenannten freien Marktwirtschaft, wächst viel Unkraut. Die es bekämpfen, haben einen schweren Stand. Es wächst immer nach.
© Paul Schibler (1930 - 2015), Schweizer Aphoristiker
Die Eigenheiten des Menschen, die sind das Salz in der Suppe.
© Paul Schibler (1930 - 2015), Schweizer Aphoristiker