1009 Zitate von Gerhard Uhlenbruck.
Beim Stimmenfang werfen die Politiker das soziale Netz aus.
© Gerhard Uhlenbruck (*1929), deutscher Immunbiologe und Aphoristiker
Erfolg macht süchtig. Sucht macht erfolglos.
© Gerhard Uhlenbruck (*1929), deutscher Immunbiologe und Aphoristiker
Guter Rat ist teuer, schlechter Rat kann teuer zu stehen kommen.
© Gerhard Uhlenbruck (*1929), deutscher Immunbiologe und Aphoristiker
Wissen ist die Macht zu wissen,
was man besser nicht macht.
© Gerhard Uhlenbruck (*1929), deutscher Immunbiologe und Aphoristiker
Quelle: Uhlenbruck, Spruchreif!?, Einschlägige Geistesblitze, Universitätsverlag Dr. N. Brockmeyer 2011
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg zu Fehlentscheidungen.
© Gerhard Uhlenbruck (*1929), deutscher Immunbiologe und Aphoristiker
Quelle: Uhlenbruck, Spruchreif!?, Einschlägige Geistesblitze, Universitätsverlag Dr. N. Brockmeyer 2011
Die meisten Dummheiten macht man aus Liebe –
zu sich selbst.
© Gerhard Uhlenbruck (*1929), deutscher Immunbiologe und Aphoristiker
Quelle: Uhlenbruck, Spruchreif!?, Einschlägige Geistesblitze, Universitätsverlag Dr. N. Brockmeyer 2011
Das Gedächtnis liefert den Stoff,
aus dem die Albträume sind.
© Gerhard Uhlenbruck (*1929), deutscher Immunbiologe und Aphoristiker
Quelle: Uhlenbruck, Spruchreif!?, Einschlägige Geistesblitze, Universitätsverlag Dr. N. Brockmeyer 2011
Verstand erwerben wir auch über Verständigung mit anderen.
© Gerhard Uhlenbruck (*1929), deutscher Immunbiologe und Aphoristiker
Quelle: Uhlenbruck, Spitze Spritzen - spritzige Spitzen, Ralf Reglin Verlag 2004
Den Alterungsprozeß versucht man durch Beharrungsvermögen aufzuhalten: Verharren in Stellungen, Bestehen auf Meinungen und auf Rechten.
© Gerhard Uhlenbruck (*1929), deutscher Immunbiologe und Aphoristiker
Quelle: Uhlenbruck, Medizinische Aphorismen, 1982 (2. Auflage 1994)
Noch schlimmer für einen Arzt als der eingebildete ist heute der halbgebildete Kranke.
© Gerhard Uhlenbruck (*1929), deutscher Immunbiologe und Aphoristiker