1058 Zitate von Gerhard Uhlenbruck.
Alkoholismus: Gift und Gegengift sind identisch.
© Gerhard Uhlenbruck (*1929), deutscher Immunbiologe und Aphoristiker
Alkoholismus: Manche Liebe wird durch den Durst gelöscht.
© Gerhard Uhlenbruck (*1929), deutscher Immunbiologe und Aphoristiker
Wenn mein Chef sagt, ich sei das beste Pferd im Stall, könnte ich wiehern.
© Gerhard Uhlenbruck (*1929), deutscher Immunbiologe und Aphoristiker
Parasiten machen die Rechnung nie ohne den Zwischenwirt.
© Gerhard Uhlenbruck (*1929), deutscher Immunbiologe und Aphoristiker
Wenn einer zuviel aufschneidet, so ist mir das wurst.
© Gerhard Uhlenbruck (*1929), deutscher Immunbiologe und Aphoristiker
Quelle: Uhlenbruck, Kaffeesätze. Gedankensprünge in den Sand des Getriebes, Edition Spiridon 1987
Um den andern wirklich zu treffen, muß man bei ihm das Schwarze suchen.
© Gerhard Uhlenbruck (*1929), deutscher Immunbiologe und Aphoristiker
Quelle: Uhlenbruck, Kaffeesätze. Gedankensprünge in den Sand des Getriebes, Edition Spiridon 1987
Was für das Militär die Paraden, sind für die Friedensbewegung die Parolen.
© Gerhard Uhlenbruck (*1929), deutscher Immunbiologe und Aphoristiker
Quelle: Uhlenbruck, Kaffeesätze. Gedankensprünge in den Sand des Getriebes, Edition Spiridon 1987
Wer den Brotkorb höher hängt, streckt sein Leben.
© Gerhard Uhlenbruck (*1929), deutscher Immunbiologe und Aphoristiker
Quelle: Uhlenbruck, Kaffeesätze. Gedankensprünge in den Sand des Getriebes, Edition Spiridon 1987
Wo der Verstand stehen bleibt,
gehen die Gefühle zu weit.
© Gerhard Uhlenbruck (*1929), deutscher Immunbiologe und Aphoristiker
Quelle: Uhlenbruck, Kaffeesätze. Gedankensprünge in den Sand des Getriebes, Edition Spiridon 1987
Plagiat: Second-hand-Kreativität als Sonderangebot.
© Gerhard Uhlenbruck (*1929), deutscher Immunbiologe und Aphoristiker
Quelle: Uhlenbruck, Ein gebildeter Kranker, 3. erweiterte Auflage 1990