192 Zitate und 11 Gedichte von Franz Friedrich Kovacs.
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Die fanatischsten Sinnsucher begingen oft den größten Unsinn.
© Franz Friedrich Kovacs (*1949), deutscher Schriftsteller und Lyriker
Ein Dilemma, er will seine Haut zu Markte tragen,
kann aber nicht aus ihr heraus.
© Franz Friedrich Kovacs (*1949), deutscher Schriftsteller und Lyriker
Die Hoffnung ist ein Abziehbild des Glücks.
© Franz Friedrich Kovacs (*1949), deutscher Schriftsteller und Lyriker
Was Hänschen nicht lernte, lernt Hans auf dem zweiten Bildungsweg.
© Franz Friedrich Kovacs (*1949), deutscher Schriftsteller und Lyriker
Je kleiner die Ansprüche, umso größer die Wahrscheinlichkeit,
vom Glück gestreift zu werden.
© Franz Friedrich Kovacs (*1949), deutscher Schriftsteller und Lyriker
Die Zeit heilt Wunden. Aber keine Amputationen.
© Franz Friedrich Kovacs (*1949), deutscher Schriftsteller und Lyriker
Selbst Katastrophen und Unglücksfälle haben ihre
Liebhaber und Bewunderer.
© Franz Friedrich Kovacs (*1949), deutscher Schriftsteller und Lyriker
Der wahre Faulenzer: Der Bogen, den er um alle Arbeit macht, wird ihm langsam zu mühselig.
© Franz Friedrich Kovacs (*1949), deutscher Schriftsteller und Lyriker
Das Leben duldet keine Zechpreller. Der eine früher, der andere später, jeder wird abkassiert.
© Franz Friedrich Kovacs (*1949), deutscher Schriftsteller und Lyriker
Zeitgeistcowboys: Es gibt immer mehr Pseudokünstler,
die der Gegenwart auch ihre Initialen einbrennen möchten.
© Franz Friedrich Kovacs (*1949), deutscher Schriftsteller und Lyriker