56 Zitate von Werner Friebel.
Es ist nicht so unhöflich, wie allgemein angenommen, eine Frau im Regen stehen zu lassen – wenn du ihr deinen Schirm gibst und selber nass von dannen schleichst.
© Werner Friebel (*1958), freiberuflicher Autor, Musiker und Lehrer
Manche Frau interessiert sich für Männer wegen der möglichen Erweiterung. Doch nicht etwa ihres Horizonts oder ihrer Persönlichkeit, sondern ihrer Devotionaliensammlung.
© Werner Friebel (*1958), freiberuflicher Autor, Musiker und Lehrer
Wenn eine Beziehung zur Hängepartie wird, ist sie noch lange nicht verloren.
© Werner Friebel (*1958), freiberuflicher Autor, Musiker und Lehrer
Bei ihren Worten von Liebe wurden ihre Augen so groß, daß ich darin die Bildschirmschoner Einfamilienhaus, Kinderschar und Stapel von Banknoten flimmern sah.
© Werner Friebel (*1958), freiberuflicher Autor, Musiker und Lehrer
Sie zieht eine gewisse Sorte Männer an wie ein Kuhfladen die Schmeißfliegen.
© Werner Friebel (*1958), freiberuflicher Autor, Musiker und Lehrer
Mit der Dauer einer Beziehung wächst nicht nur die Anzahl der Rituale, sondern auch der Rostbelag an den Waffen.
© Werner Friebel (*1958), freiberuflicher Autor, Musiker und Lehrer
Schweigen ist das wirkungsvollste und infamste aller Gifte.
© Werner Friebel (*1958), freiberuflicher Autor, Musiker und Lehrer
Wenn dein Gesprächspartner dir nicht folgen konnte, heißt das noch lange nicht, dass du Schmarrn gequasselt hast.
© Werner Friebel (*1958), freiberuflicher Autor, Musiker und Lehrer
Die meisten stolpern schon, wenn sie eine scheinbar hürdenlose 20m-Schmalspurbahn zu durchlaufen versuchen.
© Werner Friebel (*1958), freiberuflicher Autor, Musiker und Lehrer
Er war schon wieder ganz in Gedanken – nur die nicht bei ihm.
© Werner Friebel (*1958), freiberuflicher Autor, Musiker und Lehrer