26 Zitate des Autors Georg Rechner.
Das einzig Verläßliche auf dieser Welt ist die Aggressivität des menschlichen Weibchens bei der Gattensuche. ("Ist kein Töpfchen so schief, paßt ein Deckelchen drauf.")
© Georg Rechner (*1951), Aphoristiker
Quelle: Best of »Seelenatzung«, aus »Intelligenz bei Weibern«, erschienen bei Albert Schulz - Verleger für Gedrucktes und Ungedrucktes
Die Trottel, die meinen, sie könnten eine Frau verführen oder hätten dies schon einmal gemacht, nennt man Machos. Ihre himmlische Einfalt kommt den Weibern nicht ungelegen, ganz im Gegenteil.
© Georg Rechner (*1951), Aphoristiker
Quelle: Best of »Seelenatzung«, aus »Intelligenz bei Weibern«, erschienen bei Albert Schulz - Verleger für Gedrucktes und Ungedrucktes
Frauen reden generell mit ihrem Körper, insbesondere mit dem Gesicht. Ihre Worte sind Schall und Rauch.
© Georg Rechner (*1951), Aphoristiker
Quelle: Best of »Seelenatzung«, aus »Intelligenz bei Weibern«, erschienen bei Albert Schulz - Verleger für Gedrucktes und Ungedrucktes
Im Vergleich zu einem charmanten Weibchen ist eine Kompanie schwer bewaffneter Männer ein Katzendreck.
© Georg Rechner (*1951), Aphoristiker
Quelle: Best of »Seelenatzung«, aus »Intelligenz bei Weibern«, erschienen bei Albert Schulz - Verleger für Gedrucktes und Ungedrucktes
»Lebensabschiedsgefährtin«: sie versucht mit allen Mitteln, meinen Lebensabschied zu beschleunigen respective ihn mir zu versüßen.
© Georg Rechner (*1951), Aphoristiker
Quelle: Best of »Seelenatzung«, aus »Intelligenz bei Weibern«, erschienen bei Albert Schulz - Verleger für Gedrucktes und Ungedrucktes
Der Sonntagmorgenbeischlaf wurde ersetzt durch eine Putzorgie, große Teile des Hauses werden mehrmals gewischt und gesaugt, während ich allein frugal frühstücke.
© Georg Rechner (*1951), Aphoristiker
Quelle: Best of »Seelenatzung«, aus »Intelligenz bei Weibern«, erschienen bei Albert Schulz - Verleger für Gedrucktes und Ungedrucktes
Das »Fest der Liebe« ist nichts anderes als ein matriarchalischer Terrorakt erster Güte, der mit Liebe nicht das geringste zu tun hat. Wie Männer diesen Akt fürsorglicher Brutalität immer wieder aushalten, ist mir ein Rätsel.
© Georg Rechner (*1951), Aphoristiker
Quelle: Best of »Seelenatzung«, aus »Intelligenz bei Weibern«, erschienen bei Albert Schulz - Verleger für Gedrucktes und Ungedrucktes
"Denn sie wissen nicht, daß sie nur die Jagd und nicht die Beute suchen." (Blaise Pascal) – Männer haben einen Heidenspaß am Jagen, völlig unabhängig vom Erfolg, Frauen interessiert lediglich die Beute und deren Größe.
© Georg Rechner (*1951), Aphoristiker
Quelle: Best of »Seelenatzung«, aus »Intelligenz bei Weibern«, erschienen bei Albert Schulz - Verleger für Gedrucktes und Ungedrucktes
Eine hübsche Metapher: das Spinnenweibchen, das den Gatten nach der Begattung auffrißt. Damit es die Kinder einmal besser haben (die Mutter wohl auch). – Ein wenig morbid ist die Angelegenheit zwischen Männchen und Weibchen schon (für das Männchen).
© Georg Rechner (*1951), Aphoristiker
Quelle: Best of »Seelenatzung«, aus »Intelligenz bei Weibern«, erschienen bei Albert Schulz - Verleger für Gedrucktes und Ungedrucktes
Wir Deutschen schreiben ja gern anderen etwas vor, selbst die einfachsten Mitglieder unserer Gesellschaft haben den unstillbaren Drang, ihren Mitmenschen Regelhaftes näherzubringen, sei es das Rechtsfahren oder der nachdrückliche Verweis auf vorhandene Radwege (das Mountain - Bike ist die Antwort der Fahrradindustrie auf den deutschen Radweg).
© Georg Rechner (*1951), Aphoristiker
Quelle: Best of »Seelenatzung«, aus »Intelligenz bei Weibern«, erschienen bei Albert Schulz - Verleger für Gedrucktes und Ungedrucktes