249 Zitate von Hans Ulrich Bänziger.
Die Dummheit gehört dem Tag, der Woche die Überlegung, dem Jahr die Besinnung.
© Hans Ulrich Bänziger (*1938), Schweizer Psychologe und Schriftsteller
Quelle: Bänziger, Überhaupt und kopfunter. Aphorismen und Gedanken, 2009
Das schlimmste Ende ist das Elende.
© Hans Ulrich Bänziger (*1938), Schweizer Psychologe und Schriftsteller
Quelle: Bänziger, Überhaupt und kopfunter. Aphorismen und Gedanken, 2009
Die Geschichte betreibt ihre Lehren mit Brutalität.
Dennoch ist ihre Lernwirkung gering.
© Hans Ulrich Bänziger (*1938), Schweizer Psychologe und Schriftsteller
Quelle: Bänziger, Überhaupt und kopfunter. Aphorismen und Gedanken, 2009
Die historische Gerechtigkeit ist eine Art Zynismus der Geschichte.
© Hans Ulrich Bänziger (*1938), Schweizer Psychologe und Schriftsteller
Quelle: Bänziger, Überhaupt und kopfunter. Aphorismen und Gedanken, 2009
Dem Nihilisten ist Nicht alles.
© Hans Ulrich Bänziger (*1938), Schweizer Psychologe und Schriftsteller
Quelle: Bänziger, Überhaupt und kopfunter. Aphorismen und Gedanken, 2009
Die Welt ist nicht beschränkt; wir sind es.
© Hans Ulrich Bänziger (*1938), Schweizer Psychologe und Schriftsteller
Quelle: Bänziger, Überhaupt und kopfunter. Aphorismen und Gedanken, 2009
Der Fortschritt benützt uns als Opfer.
© Hans Ulrich Bänziger (*1938), Schweizer Psychologe und Schriftsteller
Quelle: Bänziger, Überhaupt und kopfunter. Aphorismen und Gedanken, 2009
Die Globalisierung wischt unsere Eigenart aus.
© Hans Ulrich Bänziger (*1938), Schweizer Psychologe und Schriftsteller
Quelle: Bänziger, Überhaupt und kopfunter. Aphorismen und Gedanken, 2009
Das Unglück ist einfacher zu teilen als das Glück.
© Hans Ulrich Bänziger (*1938), Schweizer Psychologe und Schriftsteller
Quelle: Bänziger, Überhaupt und kopfunter. Aphorismen und Gedanken, 2009
Verzeihen kann eine subtile Rache sein.
© Hans Ulrich Bänziger (*1938), Schweizer Psychologe und Schriftsteller
Quelle: Bänziger, Überhaupt und kopfunter. Aphorismen und Gedanken, 2009