13 Zitate von Polybios Dimitrakopoulos.
Zur Zeit des Paradieses brachte Satan das Weib dazu, sich zu bedecken, heute bringt er sie dahin, sich zu entblößen. Wehe! Auch der Teufel verdarb seitdem sittlich.
Polybios Dimitrakopoulos (1864 - 1922), griechischer Theaterschriftsteller
Wenn du den Frieden willst, schlage nicht die Trommel, auch nicht für ein Fest.
Polybios Dimitrakopoulos (1864 - 1922), griechischer Theaterschriftsteller
Die Sünde hat nur den Anfang, ein Ende nie.
Polybios Dimitrakopoulos (1864 - 1922), griechischer Theaterschriftsteller
Der Moment der wirklichen Ruhe ist nicht der, wo du schläfst, sondern der, wo dein Gewissen schläft.
Polybios Dimitrakopoulos (1864 - 1922), griechischer Theaterschriftsteller
Liebe den Tanz: Er ist die Logik der Beine.
Polybios Dimitrakopoulos (1864 - 1922), griechischer Theaterschriftsteller
Argwöhne immer dem Lärm. Ein volles Faß lärmt niemals. Ein leeres ist ein ganzes Orchester.
Polybios Dimitrakopoulos (1864 - 1922), griechischer Theaterschriftsteller
Wo immer du von gereizten Mägen hörst, zittere:
Der Magen ist die Logik des Volkes.
Polybios Dimitrakopoulos (1864 - 1922), griechischer Theaterschriftsteller
Wenn der Magen Geige spielt, fängt das Gehirn einen bösen Tanz an.
Polybios Dimitrakopoulos (1864 - 1922), griechischer Theaterschriftsteller
Ein Mal zu lieben ist Gefühl, zwei Mal zu lieben ist Kunst, drei Mal zu lieben ist Gewohnheit, vier Mal Labilität und darüber hinaus, "o mein Gott…!"
Polybios Dimitrakopoulos (1864 - 1922), griechischer Theaterschriftsteller
Wehe Dir, wenn Du anfängst mit Erinnerungen zu leben:
du wärst ergreist.
Polybios Dimitrakopoulos (1864 - 1922), griechischer Theaterschriftsteller