76 Zitate von Hans Ossenbach aus der Zeit 20. Jahrhundert (Moderne, Nachkrieg, Wende).

Seite: 3Gemeinfreie Texte (Autor/in seit mindestens 70 Jahren tot).

Der Tod zertrümmert Gefäße. Was schiert das den Inhalt?

Hans Ossenbach (1874 - 1945), deutscher Schriftsteller und Dichter

Quelle: Ossenbach, Jenseits der Einsamkeit, 1927

Am Ursprung ist alles gleich, wie Bach und Strom Quelle sind.

Hans Ossenbach (1874 - 1945), deutscher Schriftsteller und Dichter

Quelle: Ossenbach, Jenseits der Einsamkeit, 1927

Die Flamme verzehrt – aber sie leuchtet dabei!

Hans Ossenbach (1874 - 1945), deutscher Schriftsteller und Dichter

Quelle: Ossenbach, Jenseits der Einsamkeit, 1927

Keine gemeinsame Hoffnung mehr haben heißt, sich trennen müssen.

Hans Ossenbach (1874 - 1945), deutscher Schriftsteller und Dichter

Quelle: Ossenbach, Jenseits der Einsamkeit, 1927

Lüge ist die Kraftvortäuschung des Schwachen.

Hans Ossenbach (1874 - 1945), deutscher Schriftsteller und Dichter

Quelle: Ossenbach, Jenseits der Einsamkeit, 1927

Erkenntnis, die nichts wirkt, ist wie ein Weg, der in einem Sumpf endet.

Hans Ossenbach (1874 - 1945), deutscher Schriftsteller und Dichter

Quelle: Ossenbach, Jenseits der Einsamkeit, 1927

Der Schamlose tut alles und ob der Folgen klagt er andere an.

Hans Ossenbach (1874 - 1945), deutscher Schriftsteller und Dichter

Quelle: Ossenbach, Jenseits der Einsamkeit, 1927

Nicht wer viel tut ist groß, sondern wer vollendet.

Hans Ossenbach (1874 - 1945), deutscher Schriftsteller und Dichter

Quelle: Ossenbach, Jenseits der Einsamkeit, 1927

Flügel, die emportragen sollen, müssen angewachsen sein.

Hans Ossenbach (1874 - 1945), deutscher Schriftsteller und Dichter

Quelle: Ossenbach, Jenseits der Einsamkeit, 1927