201640 Zitate und Sprüche.
Der Optimist betrachtet sein Lebensalter immer als Zugabe, der Pessimist als drohendes Verfallsdatum.
© Helmut Glaßl (*1950), Dipl.-Ing., Maler, Aphoristiker
Nur in einem ist der Mensch konsequent: in seiner Dummheit.
© Stefan Rogal (*1965), Autor, Herausgeber und Kolumnist
Man nimmt sich so wichtig, wie es die Zeit, in der wir leben, gestattet.
© Martin Gerhard Reisenberg (*1949), Diplom-Bibliothekar und Autor
Da gibt es Menschen mit einem langen Leben und einer kurzen Lebensgeschichte.
© Ulvi Gündüz
(*1969), Dichter und Autor
Vieles ist nicht schön, weil es schön, sondern weil es neu ist.
© Stefan Rogal (*1965), Autor, Herausgeber und Kolumnist
Die beste Voraussetzung für Erfolg ist Freude am Handeln.
© Sabine Mathias (*1971), Inhaberin einer Eventagentur, Züchterin und Besitzerin von Rennpferden
Es ist zu spät, erst mitten im Unheil Vorsehung walten zu lassen.
Lucius Annaeus Seneca (ca. 4 v. Chr. - 65 n. Chr.), genannt Seneca der Jüngere; römischer Philosoph, Stoiker, Schriftsteller, Naturforscher und Politiker; Selbsttötung auf Geheiß seines ehem. Schülers Nero (Römischer Kaiser von 54 - 68)
Quelle: Seneca, Thyestes. V. 487. Übers. Aphorismen.de
Originaltext: Serum est cavendi tempus in mediis malis
Aus des Lebens vielen Übeln lernt man zu schweigen.
Lucius Annaeus Seneca (ca. 4 v. Chr. - 65 n. Chr.), genannt Seneca der Jüngere; römischer Philosoph, Stoiker, Schriftsteller, Naturforscher und Politiker; Selbsttötung auf Geheiß seines ehem. Schülers Nero (Römischer Kaiser von 54 - 68)
Quelle: Seneca, Thyestes. V. 319. Übers. Aphorismen.de
Originaltext: Tacere multis discitur vitae malis
Mögest du den gerechten wie ungerechten Befehl des Herrschers ertragen.
Lucius Annaeus Seneca (ca. 4 v. Chr. - 65 n. Chr.), genannt Seneca der Jüngere; römischer Philosoph, Stoiker, Schriftsteller, Naturforscher und Politiker; Selbsttötung auf Geheiß seines ehem. Schülers Nero (Römischer Kaiser von 54 - 68)
Quelle: Seneca, Medea. V. 195. Übers. Aphorismen.de
Originaltext: Aequum antque iniquum regis imperium feras
Das Schicksal fürchtet die Mutigen, die Mutlosen aber bedrängt es.
Lucius Annaeus Seneca (ca. 4 v. Chr. - 65 n. Chr.), genannt Seneca der Jüngere; römischer Philosoph, Stoiker, Schriftsteller, Naturforscher und Politiker; Selbsttötung auf Geheiß seines ehem. Schülers Nero (Römischer Kaiser von 54 - 68)
Quelle: Seneca, Medea. V. 159. Übers. Aphorismen.de
Originaltext: Fortuna fortes metuit, ignavos premit