12 Zitate über Akzeptanz.
Kleiner Ehrgeiz aber beugt sich unter das harte Joch des Zwanges weit lieber als unter die sanfte Herrschaft eines überlegenen Geistes.
Friedrich von Schiller (1759 - 1805), Johann Christoph Friedrich Schiller, ab 1802 von Schiller, deutscher Arzt, Dichter, Philosoph und Historiker; gilt als einer der bedeutendsten deutschsprachigen Dramatiker und Lyriker
Quelle: Schiller, Geschichte des Abfalls der vereinigten Niederlande von der spanischen Regierung, 1788
Die Akzeptanz unangenehmer Dinge nimmt zu im Quadrat der Entfernung.
(Dickhöfersches Gesetz)
© Karl Werner Dickhöfer (*1938), Lehrer im Ruhestand
Bei Akzeptanz dreht es sich um Toleranz.
© Erhard Horst Bellermann (*1937), deutscher Bauingenieur, Dichter und Aphoristiker
Quelle: Bellermann, Die nackte W. Wahrheiten über Wahrheiten, Engelsdorfer Verlag 2008
Akzeptanz wird über Wissen erworben und nicht verliehen.
© Justus Vogt (*1958), denkender Lebender und lebender Denker
Glücklich schätzen kann sich ein Erwachsener, wenn er mindestens von einem Menschen wohlwollend erkannt wird – ob er damit zufrieden ist, liegt in seinem Ermessen.
© Andrea Mira Meneghin (*1967)
Erst wenn Sie sich selbst akzeptieren,
können Sie das auch von anderen verlangen.
© Werner Katzengruber (*1963), Experte für Veränderungs- und Transformationsmanagement, Coach und Autor.
Die unaufgeregte Akzeptanz der eigenen Unvollkommenheit macht liebenswert und ist der Schlüssel zu wahrem Glück.
© Stefan von Kegler (*1968), Dr. med., Medizinaphoristiker
Nicht Applaus – Akzeptanz braucht der Mensch.
© David Kiser (*1988), freischaffender Künstler; Rat- und Ideengeber