58 Zitate und 2 Gedichte über Aufgeben.
Auch was wir aufgeben, müssen wir mit freier Wahl aufgeben, nicht wie der Fuchs die Trauben.
Gottfried Keller (1819 - 1890), Schweizer Dichter und Romanautor
Quelle: Keller, Der grüne Heinrich, erste Fassung 1854-1855; zweite, endgültige Fassung 1879-1880. Erste Fassung 1854/55
Gib nie einen Menschen oder die Hoffnung auf ihn lieblos auf.
Søren Kierkegaard (1813 - 1855), Søren Aabye Kierkegaard, dänischer Philosoph, Theologe und Schriftsteller
Mein Kind, verliere dich nicht in viele Geschäfte; denn wenn du dir zu viel vornimmst, bleibst du nicht ohne Schuld. Wenn du dich noch so sehr anstrengst, so erlangst du doch nichts; und wenn du auch davonlaufen möchtest, so kommst du doch nicht heraus.
Bibel Griechisch tà biblia, Die Bücher, Buch der Bücher, Heilige Schrift, das Wort Gottes, durch Kirchenvater Chrysostomus im 4. Jh. eingeführter Name des Religionsbuches der Christenheit. Der Text folgt der Lutherbibel, revidierter Text 1984, durchgesehene Ausgabe, © 1999 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart. Wiedergabe mit freundlicher Genehmigung des Verlags
Quelle: Altes Testament. Das Buch Jesus Sirach (#Sir 11,10)
Unsere größte Schwäche liegt im Aufgeben. Der sichere Weg zum Erfolg ist immer, es doch noch einmal zu versuchen.
Thomas Alva Edison (1847 - 1931), US-amerikanischer Erfinder und Unternehmer mit dem Schwerpunkt auf dem Gebiet der Elektrizität und Elektrotechnik, Entdecker des glühelektrischen Effekts
Wenn du dich in der Zwickmühle befindest, und alles sich gegen dich verschwört und du meinst, nicht länger durchhalten zu können, darfst du auf keinen Fall aufgeben, denn jetzt ist der Augenblick gekommen, da sich alles zum Guten wendet.
Harriet Beecher-Stowe (1811 - 1896), US-amerikanische Schriftstellerin
Die schwierigste Aufgabe, die jeder Mensch zu bewältigen hat, ist die, nie aufzugeben.
© Ernst Ferstl (*1955), österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker
Quelle: Ferstl, einfach kompliziert einfach, Edition Va Bene 1995
Manche werfen das Handtuch, noch bevor sie trocken hinter den Ohren sind.
© peter e. schumacher (1941 - 2013), Aphorismensammler und Publizist
Aufgeben widerspricht der Aufgabe.
© peter e. schumacher (1941 - 2013), Aphorismensammler und Publizist
Die Flinte ins Korn werfen – heißt der Ähre zu spotten.
© peter e. schumacher (1941 - 2013), Aphorismensammler und Publizist