27 Zitate über Euro.
Adler sterben aus und ziehen sich auf den Euro zurück.
© Manfred Hinrich (1926 - 2015), Dr. phil., deutscher Philosoph, Philologe, Lehrer, Journalist, Kinderliederautor, Aphoristiker und Schriftsteller
Solange uns der Adler voranfliegt, kommen wir ins Flattern.
© Manfred Hinrich (1926 - 2015), Dr. phil., deutscher Philosoph, Philologe, Lehrer, Journalist, Kinderliederautor, Aphoristiker und Schriftsteller
Nicht alle, die sich für den Euro regen,
kommen in den Eurosegen.
© Manfred Hinrich (1926 - 2015), Dr. phil., deutscher Philosoph, Philologe, Lehrer, Journalist, Kinderliederautor, Aphoristiker und Schriftsteller
Der Cent liegt so harmlos da wie einst der Pfennig.
© Manfred Hinrich (1926 - 2015), Dr. phil., deutscher Philosoph, Philologe, Lehrer, Journalist, Kinderliederautor, Aphoristiker und Schriftsteller
Aus der Abteilung "Sprichwörter auf den neuesten Stand gebracht": Einem geschenkten Euro schaut man nicht in den Teuro!
© Wolfgang J. Reus (1959 - 2006), deutscher Journalist, Satiriker, Aphoristiker und Lyriker
Laut einer Studie des Deutschen Statistischen Bundesamtes verzichten immer mehr Paare auf den Trauschein. Kein Wunder, denn in Deutschland traut doch keiner mehr dem Schein!
© Wolfgang J. Reus (1959 - 2006), deutscher Journalist, Satiriker, Aphoristiker und Lyriker
Eine Uni-Studie bewies: Auf 9 von 10 Euro-Scheinen sind Spuren von Kokain nachweisbar. Kein Wunder, daß der Euro so beliebt ist...
© Wolfgang J. Reus (1959 - 2006), deutscher Journalist, Satiriker, Aphoristiker und Lyriker
England wollte mit seinem stabilen Pfund nichts zur Stabilität des Euro beitragen. Das ist genauso, als würde man sagen: Gewinnt i h r erst mal den Krieg, wir teilen uns als Sieger dann gemeinsam die Beute.
© Erhard Blanck (*1942), deutscher Heilpraktiker, Schriftsteller und Maler
Der Euro muß nun leisten, was die Mark nicht länger vermocht hätte .
© Erhard Blanck (*1942), deutscher Heilpraktiker, Schriftsteller und Maler
Durch den EURO werden die Deutschen nie erfahren, daß die DM die längste Zeit stabil geblieben war.
© Erhard Blanck (*1942), deutscher Heilpraktiker, Schriftsteller und Maler