162 Zitate und 6 Gedichte über Gemeinschaft.
Man ist nicht bloß ein einzelner Mensch, man gehört einem Ganzen an.
Theodor Fontane (1819 - 1898), dt. Schriftsteller, Journalist, Erzähler und Theaterkritiker
Was liegt dem guten Menschen näher als die Seinen?
Gibts schönre Pflichten für ein edles Herz,
Als ein Verteidiger der Unschuld sein,
Das Recht des Unterdrückten zu beschirmen?
Friedrich von Schiller (1759 - 1805), Johann Christoph Friedrich Schiller, ab 1802 von Schiller, deutscher Arzt, Dichter, Philosoph und Historiker; gilt als einer der bedeutendsten deutschsprachigen Dramatiker und Lyriker
Quelle: Schiller, Wilhelm Tell, 1802-1804. 3. Akt, 2. Szene, Berta
Zur Weggenossenschaft
gehören beide Gaben,
nicht bloß ein gleiches Ziel,
auch gleichen Schritt zu haben.
Friedrich Rückert (1788 - 1866), alias Freimund Raimar, deutscher Dichter, Lyriker und Übersetzer arabischer, hebräischer, indischer und chinesischer Dichtung
Wir sind zur Gemeinschaft geschaffen, wie Füße, wie Hände, wie die untere und die obere Zahnreihe.
Marc Aurel (121 - 180), römischer Kaiser und Philosoph, hieß bei Geburt Marcus Annius Catilius Severus; später Marcus Annius Verus; nach Adoption durch Kaiser Hadrianus: Marcus Aelius Aurelius Verus und nach Adoption durch Kaiser Antoninus Pius und als Kaiser: Marcus Aurelius Antoninus Augustus
Sicherlich wird niemand sich um denjenigen kümmern, der sich um niemanden kümmert.
Thomas Jefferson (1743 - 1826), US-amerikanischer Jurist, Gutsbesitzer und 3. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, verfasste die Unabhängigkeitserklärung
Schlechte Kandidaten werden von Bürgern gewählt, die nicht zur Wahl gehen.
Thomas Jefferson (1743 - 1826), US-amerikanischer Jurist, Gutsbesitzer und 3. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, verfasste die Unabhängigkeitserklärung