108 Zitate und 1 Gedicht über Gewinn.
"Den Rahm abschöpfen" können heutzutage nur noch die großen Milchwerke. Für uns Bürger bleibt nur noch "der blaue Heinrich"!
© Willy Meurer (1934 - 2018), deutsch-kanadischer Kaufmann, Aphoristiker und Publizist, M.H.R. (Member of the Human Race), Toronto
Wo einer nicht zu gewinnen hofft, denkt er auch nicht ans Gleichmachen.
Wilhelm Heinrich von Riehl (1823 - 1897), Wilhelm Heinrich Riehl, ab 1883 von Riehl, deutscher Journalist, Novellist und Kulturhistoriker
Was der Mensch auch gewinne, er muss es zu teuer bezahlen,
Wär' es auch nur mit der Furcht, ob er’s nicht wieder verliert.
Friedrich Hebbel (1813 - 1863), Christian Friedrich Hebbel, deutscher Dramatiker und Lyriker
Quelle: Hebbel, F., Gedichte. Menschenlos
Was man erspart, ist gewonnen.
Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v. Chr.), römischer Redner und Staatsmann
Kaufe billig, verkaufe teuer.
Thomas Lodge (1558 - 1625), englischer Dramatiker
Quelle: Lodge, A Fig for Momus, 1595
Sie bemühen sich, Gewinn zu erzielen, um ihn wieder zu verbrauchen zu können; dann wiederzuerlangen, was sie ausgegeben hatten.
Ovid (43 v. Chr. - 17 n. Chr.), eigentlich Publius Ovidius Naso, römischer Epiker
Gewinnes halber dient auch, wer zum Sklaven nicht geboren ist.
Euripides (480 - 407 v. Chr.), griechischer Tragödiendichter