118 Zitate und 3 Gedichte über Ja, Nein.

Festungen sind Aufforderungen, sie einzunehmen.

© Manfred Hinrich (1926 - 2015), Dr. phil., deutscher Philosoph, Philologe, Lehrer, Journalist, Kinderliederautor, Aphoristiker und Schriftsteller

Das Geheimnis ewiger Jugend, ewigen Lebens liegt im Ja. Darum kennst du auch Greise, die werden immer freundlicher, klarer, lichter, geduldiger.

Johannes Müller (Theologe, 1864) (1864 - 1949), protestantischer Theologe

Quelle: Müller, Blätter zur Pflege persönlichen Lebens (seit 1914 unter dem Titel: Grüne Blätter), 1897-1941. 1900

Die Verneinung ist das Vorzeichen einer gründlichen Arbeit.

© Billy (1932 - 2019), eigentlich Walter Fürst, Schweizer Aphoristiker

Quelle: Billy, Wir Kleindenker – Ein Plädoyer für die Einfalt und Vielfalt des Denkens, Books on Demand 2006

Dem Nein geht es glänzend – es hat nur zufriedene Kunden.

© Billy (1932 - 2019), eigentlich Walter Fürst, Schweizer Aphoristiker

Quelle: Billy, Wir Kleindenker – Ein Plädoyer für die Einfalt und Vielfalt des Denkens, Books on Demand 2006

Das große Wort des kleinen Mannes: Nein!

© Billy (1932 - 2019), eigentlich Walter Fürst, Schweizer Aphoristiker

Quelle: Billy, Wir Kleindenker – Ein Plädoyer für die Einfalt und Vielfalt des Denkens, Books on Demand 2006

Jemanden konsultieren: Die Zustimmung eines anderen zu etwas einholen, was bereits entschieden ist.

Ambrose Gwinnett Bierce (1842 - 1914), genannt Bitter Pierce, US-amerikanischer Journalist und Satiriker

Quelle: Bierce, Des Teufels Wörterbuch (The Cynic's Word Book), 1906 (1909 als »Devil’s Dictionary« in ›Collected Works‹, Vol. 7)

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