45 Zitate über Konsequenz.

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Konsequent: …wenn dir völlig egal ist, was Apathie bedeutet

© KarlHeinz Karius (*1935), Urheber, Mensch und Werbeberater

Quelle: Karius, WortHupferl-Edition, WortHupferl-Verlag

Konsequent sein – das bedeutet oft, einen Gedanken zu seinem Unglück zu zwingen.

© Gregor Brand (*1957), deutscher Schriftsteller, Lyriker und Verleger

Quelle: Brand, Meschalim. Zweitausend Aphorismen, Gregor Brand Verlag 2007

Es gibt so wenig Menschen, die Konsequenzen zu ziehen imstande sind, – darin liegt's.

Franz Marc (1880 - 1916), deutscher Maler und Grafiker, Mitbegründer der Künstlergemeinschaft "Der Blaue Reiter"

Die wichtigste Konsequenz aus der Wahrscheinlichkeitstheorie:
Alles ist möglich.

© Alexander Kulitsch (*1948), russischer Erzähler und Aphoristiker

Quelle: Kurella/Genin (Hg.), Samowahrheiten – Aphorismen aus der Sowjetunion, Eulenspiegel Verlag 1982

Der Mensch muß konsequent sein, und es gibt nichts Schimpflicheres als die Inkonsequenz.

P. Vilarino (19./20. Jhdt.), SchriftstellerIn

Quelle: Kral (Hg.), Christliches Zitatenlexikon, hg. von Josef Kral, 1950. Wiedergabe mit freundlicher Genehmigung des IGW Verlags

Das Geheimnis des außerordentlichen Menschen ist in den meisten Fällen nichts als Konsequenz.

Buddha (560 - 480 v. Chr.), auch: Siddhartha Gautama (Pali: Siddhattha Gotama), Stifter der nach ihm Buddhismus genannten Religion

Der Schein der Konsequenz ist das unsterbliche Verdienst der Beschränktheit.

Heinrich von Treitschke (1834 - 1896), deutscher Historiker, Vertreter der kleindeutsch-preußischen Richtung und des Machtstaates

Das einzig Konsequente an mir ist meine ewige Inkonsequenz.

Oscar Wilde (1854 - 1900), eigentlich Oscar Fingal O'Flahertie Wills, irischer Lyriker, Dramatiker und Bühnenautor