45 Zitate über Konsequenz.
Konsequenz garantiert Abhilfe!
Aber will man die?
© Raymond Walden (*1945), Kosmopolit, Pazifist und Autor
Quelle: Walden, Sequenzen von Skepsis, Aphorismen-Reihe seit 2009, siehe hierzu: raymond-walden.blogspot.com
Vernünftige Leute, die den Standpunkt ihrer Partei bis in die letzten Konsequenzen zu vertreten versuchen, erwecken immer den Eindruck, als seien sie konfus oder unehrlich geworden.
Arthur Schnitzler (1862 - 1931), österreichischer Dramatiker und Erzähler
Quelle: Schnitzler, Buch der Sprüche und Bedenken. Aphorismen und Fragmente, 1927
Den Schnee von gestern sollte man nicht unterschätzen – gemeinsam mit dem von heute kann er gewaltige Lawinen bilden.
© Lilli U. Kreßner (*1957), Schriftstellerin, Dichterin, Zeitungskolumnistin
Ein jeder soll die Konsequenzen seines Handelns tragen.
William Shakespeare (1564 - 1616), englischer Dichter, Dramatiker, Schauspieler und Theaterleiter
Der Zahnarzt zieht die Konsequenz.
© Manfred Hinrich (1926 - 2015), Dr. phil., deutscher Philosoph, Philologe, Lehrer, Journalist, Kinderliederautor, Aphoristiker und Schriftsteller
Ziehst du nicht die Konsequenzen, ziehn sie dich.
© Manfred Hinrich (1926 - 2015), Dr. phil., deutscher Philosoph, Philologe, Lehrer, Journalist, Kinderliederautor, Aphoristiker und Schriftsteller
Wenn wir bedenken, was wir in unserem Leben bereits alles gesät haben, können wir uns bereits recht gut ausmalen, was uns noch alles blühen wird.
© Ernst Ferstl (*1955), österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker
Quelle: Ferstl, Unter der Oberfläche. Gedanken mit Tiefgang, Edition Va Bene 1996
Konsequenz. – Wenn der Bock zum Gärtner gemacht wird, soll man sich nicht wundern, wenn die Gärtner bocken.
© Rainer Kohlmayer (*1940), Professor für Interkulturelle Germanistik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Herausgeber der Zeitschrift »Die Schnake«, Autor und Übersetzer von Theaterstücken
Quelle: Kohlmayer, Vorsicht! Bissiger Mund! Alphabetische Aphorismen, in: Die Schnake, Ausgaben 15+16, 2000
Konsequenzen der Arbeitsteilung. – "Ich denke, also existiere ich." "Ich arbeite, also denke und existiere ich nicht." "Ich arbeite nicht, also muß ich denken, um existieren zu können."
© Rainer Kohlmayer (*1940), Professor für Interkulturelle Germanistik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Herausgeber der Zeitschrift »Die Schnake«, Autor und Übersetzer von Theaterstücken
Quelle: Kohlmayer, Vorsicht! Bissiger Mund! Alphabetische Aphorismen, in: Die Schnake, Ausgaben 15+16, 2000
Die Konsequenz ist eine merkwürdig einflußreiche Macht, ohne welche keine Erziehung gedeihen kann, ohne die jede Achtung fehlt, die der Zögling vor den Befehlen des Erziehers hegen muß, sie imponiert als Ausfluß eines entschiedenen Charakters Jungen und Alten
Lorenz Kellner (1811 - 1892), deutscher katholischer Pädagoge