87 Zitate und 2 Gedichte über Last.
Das Erdetreiben, wie's auch sei,
Ist immer doch nur Plackerei.
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), gilt als einer der bedeutendsten Repräsentanten deutschsprachiger Dichtung
Quelle: Goethe, Faust. Der Tragödie zweiter Teil, 1832. 2. Akt, Felsbuchten des ägäischen Meers, Proteus
Alles aber, was nur von kurzer Dauer ist, muß erträglich sein, auch wenn es eine schwere Last ist.
Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v. Chr.), römischer Redner und Staatsmann
Die Last wird leicht, wenn mit Geschick man sie trägt.
Ovid (43 v. Chr. - 17 n. Chr.), eigentlich Publius Ovidius Naso, römischer Epiker
Diejenigen, welche die Menschen heruntersetzen und sich besser darauf verstehen, über die Laster zu schimpfen, als Tugenden zu lehren, und das menschliche Gemüt zu zerknirschen, statt es zu kräftigen, sie sind sich und anderen zur Last.
Baruch de Spinoza (1632 - 1677), eigentlich Benedictus d'Espinoza, holländischer Philosoph (Baruch = Schüler des Propheten Jeremias)
Alles, was göttlich ist, geschieht ohne Anstrengung.
Aischylos (um 525 - 456 v. Chr.), latinisiert auch Aeschylus, griechischer Tragödiendichter
Gott nimmt nicht die Lasten, sondern stärkt die Schultern.
Franz Grillparzer (1791 - 1872), Wiener Hofkonzipist und Burgtheaterdichter
Gelobt sei der Herr täglich.
Gott legt uns eine Last auf, aber er hilft uns auch.
Bibel Griechisch tà biblia, Die Bücher, Buch der Bücher, Heilige Schrift, das Wort Gottes, durch Kirchenvater Chrysostomus im 4. Jh. eingeführter Name des Religionsbuches der Christenheit. Der Text folgt der Lutherbibel, revidierter Text 1984, durchgesehene Ausgabe, © 1999 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart. Wiedergabe mit freundlicher Genehmigung des Verlags
Quelle: Altes Testament. Der Psalter (#Ps 68,20)