20 Zitate und 1 Gedicht über Mobbing.
Anhänger der neuen Religion Mobbing gehören zur Sekte der Sekkierer.
© Ernst Ferstl (*1955), österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker
Quelle: Ferstl, Bemerkenswert. Neue Aphorismen, Asaro-Verlag 2006
Nicht selten sind Menschen, die sich lautstark über Mobbing beklagen, nicht dessen Opfer, sondern Täter.
© Detlev Fleischhammel (*1952), deutscher Theologe
Mobbing ist die permanente Injektion
mit einer Überdosis von Gefühlskälte.
© Franz Schmidberger (*1942), deutscher Publizist
Mobbing heißt so lange drangsalieren und bedrängen, bis der andere sich gedrängt fühlt, seinen Platz zu räumen – notgedrungen.
© Gerhard Uhlenbruck (1929 - 2023), deutscher Immunbiologe und Aphoristiker
Quelle: Uhlenbruck, Widersprüche zum Widersprechen, Ralf Reglin Verlag 2009
Mobbing ist eine Krankheit, der nur mit fristloser Entlassung beizukommen ist.
© peter e. schumacher (1941 - 2013), Aphorismensammler und Publizist
Mobbing: Erst stellt man die Leute in den Schatten, und dann wirft man noch ein schlechtes Licht auf sie!
© Gerhard Uhlenbruck (1929 - 2023), deutscher Immunbiologe und Aphoristiker
Quelle: Uhlenbruck, Spruchreif!?, Einschlägige Geistesblitze, Universitätsverlag Dr. N. Brockmeyer 2011
Auf dem Weg nach oben wird geschleimt –
damit die Nachfolgenden ausrutschen.
© Gerhard Uhlenbruck (1929 - 2023), deutscher Immunbiologe und Aphoristiker
Quelle: Uhlenbruck, Widersprüche zum Widersprechen, Ralf Reglin Verlag 2009