21 Zitate über Nase.
Die Natur der Nase ist es, Düfte zu lieben; aber wenn das Herz nicht heiter ist, so mögen alle Düfte einen umgeben, und man riecht sie nicht.
Lü Bu We (Lü Buwei) (um 300 - 235 v. Chr. (Freitod im Kerker)), auch Lü Bu-wei, Lü Puwei oder Lü Pu-wei, chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph, veranlasste als Gönner der Gelehrten seiner Zeit die Abfassung einer Schrift der "vermischten Schulen" mit dem Titel "Frühling und Herbst des Lü Buwei"
Quelle: Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We (Lüshi chunqiu), 239 v. Chr.; übersetzt von Richard Wilhelm 1928. Erster Teil. Buch V - Dschung Hia Gi. 4. Kapitel: Vom Treffen des rechten Tons / Schï Yin
Eine gute Nase verfügt vor allem über eines:
einen guten Draht zum Hirn!
© Martin Gerhard Reisenberg (1949 - 2023), Diplom-Bibliothekar und Autor
Hat man die Nase voll, könnte man sie vielleicht zuviel irgendwo reingesteckt haben.
© Traudel Zölffel (*1941), Lyrikerin
Bei manchen Nasen ist ein fliehendes Kinn
als Reaktion absolut verständlich.
© KarlHeinz Karius (*1935), Urheber, Mensch und Werbeberater
Quelle: Karius, WortHupferl-Edition, WortHupferl-Verlag
Der Mensch benötigt keine besondere Nase, um im richtigen Moment den richtigen Riecher zu haben.
© Horst Rehmann (*1943), deutscher Publizist, Maler, Schriftsteller und Kinderbuchautor
Wer einen guten Riecher hat,
steckt ihn nicht in alles.
© Herbert Alfred Frenzel (1908 - 1995), deutscher Skandinavist, Journalist, Übersetzer und Theaterwissenschaftler
Quelle: Frenzel, Wenn der Groschen fällt. Aphorismen für den Hausgebrauch, Alexander Duncker Verlag, Weimar 1942. Wiedergabe mit freundlicher Genehmigung des Verlages
Eine große Nase ist das Zeichen eines geistreichen, ritterlichen, liebenswürdigen, hochherzigen, freimütigen Mannes und eine kleine ist ein Zeichen des Gegenteils.
Cyrano de Bergerac (1619 - 1655), eigentlich Hector Savinien de Cyrano, Vorreiter der französischen Aufklärung, Autor fantastisch-satirischer Schilderungen von Reisen zum Mond