115 Zitate und 4 Gedichte über Pech.
Eine Glückssträhne soll niemand scheiteln; eine Pechsträhne hingegen jedermann gelockt tragen.
© Emil Baschnonga (*1941), Schweizer Schriftsteller und Aphoristiker
Wenn es eine 50%ige Chance gibt, daß dir etwas schief gehen könnte, dann wird es auch in 9 von 10 Fällen so kommen.
© Willy Meurer (1934 - 2018), deutsch-kanadischer Kaufmann, Aphoristiker und Publizist, M.H.R. (Member of the Human Race), Toronto
Kindspech ist eben das, womit man auf die Welt kommt.
Karl Kraus (1874 - 1936), österreichischer Schriftsteller, Publizist, Satiriker, Lyriker, Aphoristiker und Dramatiker
Quelle: Kraus, Nachts. Aphorismen, 1924. VI. Nachts
Das Pech ist manchmal wie eine Klette.
© Hermann Lahm (*1948), Texte in Gedichtform, Prosa, Aphorismen
Ich glaube, man hat die Pflicht, sein Pech zu begrenzen.
Asmus Jakob Carstens (1754 - 1798), deutscher Maler, lebte ab 1792 in Rom; vertrat einen strengen Klassizismus und schuf groß angelegte Kartonzeichnungen mit allegorischen und mythologischen Darstellungen
Wenn dir der Kopf entgangen ist, dann halte den Schwanz fest.
Quelle: Thilo (Übers.), Fünftausend Sprichwörter aus Palästina, übersetzt von Martin Thilo, 1937
Mögest du jedwedem Pech, das dich verfolgen mag,
immer einen großen Schritt voraus bleiben!
© Willy Meurer (1934 - 2018), deutsch-kanadischer Kaufmann, Aphoristiker und Publizist, M.H.R. (Member of the Human Race), Toronto