697 Zitate und 11 Gedichte über Reichtum.
Je reicher einer werden will, desto mehr muß er für sich arbeiten lassen.
© Erhard Blanck (*1942), deutscher Heilpraktiker, Schriftsteller und Maler
Mir will es scheinen: daß der uralte Aberglaube, Reichtum gewähre Glück, sich aufzulösen beginnt.
Leo Tolstoi (1828 - 1910), Lew Nikolajewitsch Graf Tolstoi, russischer Erzähler und Romanautor
Quelle: Tolstoi, Für alle Tage. Ein Lebensbuch. Erste vollständig autorisierte Übersetzung, hg. von Dr. E. H. Schmitt und Dr. A. Skarva, 2 Bde., Dresden 1906/07
Ausgerechnet die, die im Überfluß schwimmen, sind nicht sauber.
© Erhard Blanck (*1942), deutscher Heilpraktiker, Schriftsteller und Maler
Viele wohlhabende Menschen streben nur nach Reichtum und verlieren dabei ihren Traum aus den Augen.
© Dalai Lama (*1935), (Das Lächeln des Himmels), eigentlich Tenzin Gyatso, 14. geistiges und politisches Oberhaupt der Tibeter, wurde 1989 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.
Wiedergabe mit freundlicher Erlaubnis Seiner Heiligkeit
Selten legt eine goldene Gans auch goldene Eier.
© Martin Gerhard Reisenberg (*1949), Diplom-Bibliothekar und Autor
Für einen mit Gold beladenen Esel gehen die Tore jeder Stadt auf.
Philipp II. von Makedonien (382 - 336 v. Chr. (ermordet)), König von Makedonien, Vater Alexanders des Großen, schuf den makedonischen Einheitsstaat und begründete ein »Balkanreich«, dem er auch Griechenland angliederte
Die oberen Zehntausend: eine erdrückende Minderheit.
© Wolfgang Mocker (1954 - 2009), deutscher Journalist und Autor