106 Zitate und 2 Gedichte über Schulden.
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Auch Gläubiger verfallen gern mal einem törichten Glauben. Na welchem wohl?!
© Martin Gerhard Reisenberg (*1949), Diplom-Bibliothekar und Autor
Die Gläubigen nehmen immer mehr ab.
Wie es scheint, zu Gunsten der Gläubiger.
© Erhard Blanck (*1942), deutscher Heilpraktiker, Schriftsteller und Maler
Spitzbuben nehmen den Menschen gern immer alles ab.
Nur nie die Arbeit und die Schulden.
© Willy Meurer (1934 - 2018), deutsch-kanadischer Kaufmann, Aphoristiker und Publizist, M.H.R. (Member of the Human Race), Toronto
Ich zahle: so bin ich niemand; ich schulde: so bin ich jemand.
© Emil Baschnonga (*1941), Schweizer Schriftsteller und Aphoristiker
Wie jede Familie, so kann auch jedes Land ein Jahr lang etwas mehr ausgeben als es verdient. Aber Sie und ich wissen, daß, wenn das so weiter geht, am Ende das Armenhaus steht.
Franklin D. Roosevelt (1882 - 1945), Franklin Delano Roosevelt, 32. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika 1933 bis 1945
Zugeschrieben
Gläubiger nennt man die Leute, die glauben,
ihre Forderungen realisieren zu können.
© Willy Meurer (1934 - 2018), deutsch-kanadischer Kaufmann, Aphoristiker und Publizist, M.H.R. (Member of the Human Race), Toronto