43 Zitate über Tiefe.
Es gibt keine schöne Fläche ohne eine schreckliche Tiefe.
Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900), deutscher Philosoph, Essayist, Lyriker und Schriftsteller
Quelle: Nietzsche, Nachgelassene Fragmente. Ende 1870 – April 1871
Tiefe strebt Weite und Länge notwendig an.
© Manfred Hinrich (1926 - 2015), Dr. phil., deutscher Philosoph, Philologe, Lehrer, Journalist, Kinderliederautor, Aphoristiker und Schriftsteller
Auch Sumpf erweckt manchmal den Eindruck von Tiefe.
© Willy Meurer (1934 - 2018), deutsch-kanadischer Kaufmann, Aphoristiker und Publizist, M.H.R. (Member of the Human Race), Toronto
Es wissen wenige ums Tiefe,
in Wahrheit herrscht das Primitive.
© Friedrich Löchner (1915 - 2013), Pseudonym: Erich Ellinger, deutscher Pädagoge, Dichter und Autor
Wer in die Tiefe geht, muß damit rechnen, verschüttet zu werden.
© Friedrich Löchner (1915 - 2013), Pseudonym: Erich Ellinger, deutscher Pädagoge, Dichter und Autor
Tiefe:
Wer in die Tiefe geht,
kommt später ans Licht.
© Klaus D. Koch (*1948), Dr. med., deutscher Mediziner und Aphoristiker
Quelle: Koch, Hellwache Träume, Edition Temmen 1999
Nicht "Einfach Tiefes!“ Einfach: Tiefes.
© Wolfgang J. Reus (1959 - 2006), deutscher Journalist, Satiriker, Aphoristiker und Lyriker
Quelle: Reus, Zeit-Zeugnisse. (24)
Oft mündet die Tiefe in eine Grabkammer.
© Emil Baschnonga (*1941), Schweizer Schriftsteller und Aphoristiker
Bevor du in die Tiefe steigst, befestige dein Kletterseil sorgfältig.
© Gerlinde Nyncke (1925 - 2007), deutsche Ärztin und Aphoristikerin
Quelle: Nyncke, Weggefährten. Gedanken und Aphorismen, 1990