153 Zitate und 5 Gedichte über Vorsatz.
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Wenn der Mensch sich etwas vornimmt, so ist ihm mehr möglich, als man glaubt – und Gott hilft im äußersten Elend.
Johann Heinrich Pestalozzi (1746 - 1827), Schweizer Pädagoge und Sozialreformer
Gute Vorsätze sind grüne Früchte, die abfallen, ehe sie reif sind.
Johann Nepomuk Nestroy (1801 - 1862), österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Bühnenautor
Wer sich keinen Rat in einer Lage oder einer Unternehmung weiß, der warte und denke und tue nichts. Das Wollen und der Vorsatz werden dadurch nur stärker - So sammelt und speichert man Kräfte, die von überall herströmen, als Einfall, Inspiration, Zufall oder Gelegenheit.
Prentice Mulford (1834 - 1891), US-amerikanischer Journalist, Erzieher, Goldgräber und Warenhausbesitzer
Zum Werke von dem Wort
ist oft ein weiter Ort.
Friedrich von Logau (1605 - 1655), Pseudonym: Salomon von Golaw, deutscher Dichter des Barocks aus schlesischem Adelsgeschlecht
Wir haben weder die Stärke noch die Gelegenheit, alles das Gute und Böse, das wir beabsichtigen, auszuführen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues (1715 - 1747), französischer Philosoph, Moralist und Schriftsteller
Nichts beleidigt Gott mehr, als wenn man am Schlimmen hängenbleibt, weil man an der Besserung verzweifelt. Denn gerade die Verzweiflung ist ein Zeichen des Unglaubens.
Hieronymus (um 347 - 420), Sophronius Eusebius Hieronymus, katholischer streitbarer Schriftsteller, lateinischer Kirchenvater und Heiliger