57 Zitate und 2 Gedichte über Wettbewerb.
Man sollte seine Konkurrenten stets im Blickfeld,
aber nie im Fadenkreuz behalten.
© KarlHeinz Karius (*1935), Urheber, Mensch und Werbeberater
Quelle: Karius, WortHupferl-Edition, WortHupferl-Verlag
Die Großen fressen die Kleinen auf.
William Shakespeare (1564 - 1616), englischer Dichter, Dramatiker, Schauspieler und Theaterleiter
Quelle: Shakespeare, Perikles, Prinz von Tyrus (Pericles, Prince of Tyre), um 1607, Erstdruck 1609
Der Wetteifer bringt Genies hervor, und der Wunsch, sich auszuzeichnen, erzeugt die Talente.
Claude-Adrien Helvetius (1715 - 1771), französischer Philosoph, Freund Voltaires
Konkurrenz ist der Spaß, andern den Spaß zu verderben.
© Manfred Hinrich (1926 - 2015), Dr. phil., deutscher Philosoph, Philologe, Lehrer, Journalist, Kinderliederautor, Aphoristiker und Schriftsteller
Erprobte Konkurrenzkämpfer machen sich die Hände nicht mehr schmutzig, sie verwenden ihre Ellenbogen.
© Ernst Ferstl (*1955), österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker
Quelle: Ferstl, Bemerkenswert. Neue Aphorismen, Asaro-Verlag 2006
Ein Vorsprung neigt dazu, sich abzunutzen.
© Michael Marie Jung (*1940), Professor, deutscher Hochschullehrer, Führungskräftetrainer, Coach und Wortspieler
Quelle: Jung, Ausgesprochen scharfe Konturen. 1500 neue Aphorismen & Sprüche, Books on Demand 2006
Nicht ständiger Kampf ist das Kennzeichen des gesunden Wettbewerbs, sondern Vielfalt.
Amschel Meyer Rothschild (1744 - 1812), deutscher Adliger und Bankier
Wettbewerb ist die beste Medizin gegen Phantasielosigkeit und Bequemlichkeit.
© Prof. Querulix (*1946), deutscher Aphoristiker und Satiriker
Joint-Venture: Die intimste Form des Wettbewerbs.
© Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger (*1939), Prof. Dr., deutscher Chemiker, Mitglied der Enquête-Kommission für Gentechnik des Deutschen Bundestages, wurde für sein Engagement mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet
Quelle: Quadbeck-Seeger, Im Labyrinth der Gedanken: Aphorismen und Definitionen, Books on Demand 2006