173 Zitate und 2 Gedichte über Wirtschaft.
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Mit der Zunahme des Wirtschaftswachstums profitieren gleich zwei Bereiche – die Konsumgüterproduktion und die Müllverbrennungsanlagen.
© Helmut Glaßl (*1950), Dipl.-Ing., Maler, Aphoristiker
Wirtschaftsschädigendes ist planetenfreundlich
und menschenfeindlich.
© Andrea Mira Meneghin (*1967)
Und sogar diejenigen, die verkaufen und kaufen, die vermieten und mieten und sich auf Wirtschaftsgeschäfte einlassen, bedürfen für ihre Taten der Gerechtigkeit.
Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v. Chr.), römischer Redner und Staatsmann
Quelle: Cicero, Von den Pflichten (De officiis), 44 v. Chr. Übers. Aphorismen.de
Originaltext: Atque iis etiam, qui vendunt, emunt, conducunt, locant contrahendisque negotiis implicantur, iustitia ad rem gerendam necessaria est
Wer von der Wirtschaft freiwillige Selbstbeschränkung erwartet, der hofft auch darauf, dass einem Hai die Zähne ausfallen.
© Justus Vogt (*1958), denkender Lebender und lebender Denker
Wo Getreide ist, sind auch Mäuse.
© Kurt Wolfgang Ringel (*1948), Chemiefacharbeiter und Diplom-Ingenieur, Freidenker aus Sachsen