10 Zitate und 1 Gedicht über Zerstreutheit.Seite: 2 Erinnerung Es war einmal ein Professor, der war so unendlich zerstreut. Die allerwichtigsten Sachen vergaß er von gestern auf heut. Und als eines schönen Tages der Professor beschloß, in den Stand der Ehe zu treten, weil ihn das Alleinsein verdroß, geschah's, daß am andern Morgen der unglückselige Mann auf seinen erst gestern gefaßten Entschluß sich vergeblich besann. Ihm war von der ganzen Geschichte erinnerlich nur noch das: Er wollte in irgendwas treten, doch wußte er nicht mehr, in was. Unbekannt Facebook Twitter per WhatsApp versenden Fehler melden «12