326 Zitate deren Autor/Quelle 'Genin' enthält.

Mit dem Schreiben von Aphorismen habe ich sehr früh angefangen – meine Frau und die Kinder schliefen noch.

© Michail Genin (1927 - 2003), russischer Aphoristiker, veröffentlichte seit 1964 in der satirischen Zeitschrift »Krokodil«, seit 1970 ständiger Autor der »Literaturnaja Gaseta« und der Zeitung »Moskowski Komsomolez«, war Vorsitzender der Autorensektion des Moskauer Aphorismen-Clubs

Quelle: Genin, Unewige Gedanken, 1993. Wiedergabe mit freundlicher Erlaubnis seines Sohnes Vladimir Genin und des Übersetzers, Peter Ott

Wie klein doch die Welt ist! Man stößt immer nur auf sich selbst.

© Michail Genin (1927 - 2003), russischer Aphoristiker, veröffentlichte seit 1964 in der satirischen Zeitschrift »Krokodil«, seit 1970 ständiger Autor der »Literaturnaja Gaseta« und der Zeitung »Moskowski Komsomolez«, war Vorsitzender der Autorensektion des Moskauer Aphorismen-Clubs

Quelle: Genin, Unewige Gedanken, 1993. Wiedergabe mit freundlicher Erlaubnis seines Sohnes Vladimir Genin und des Übersetzers, Peter Ott

Eigentlich mag ich es nicht, in den Spiegel zu schauen, und jahrelang habe ich es auch vermeiden können. Neulich aber blinzelte ich doch ein wenig – mein Gott! wie alt war er geworden!

© Michail Genin (1927 - 2003), russischer Aphoristiker, veröffentlichte seit 1964 in der satirischen Zeitschrift »Krokodil«, seit 1970 ständiger Autor der »Literaturnaja Gaseta« und der Zeitung »Moskowski Komsomolez«, war Vorsitzender der Autorensektion des Moskauer Aphorismen-Clubs

Quelle: Genin, Unewige Gedanken, 1993. Wiedergabe mit freundlicher Erlaubnis seines Sohnes Vladimir Genin und des Übersetzers, Peter Ott

Nicht alles ist so schlimm, wie es scheint. Vieles ist noch viel schlimmer.

© Michail Genin (1927 - 2003), russischer Aphoristiker, veröffentlichte seit 1964 in der satirischen Zeitschrift »Krokodil«, seit 1970 ständiger Autor der »Literaturnaja Gaseta« und der Zeitung »Moskowski Komsomolez«, war Vorsitzender der Autorensektion des Moskauer Aphorismen-Clubs

Quelle: Genin, Unewige Gedanken, 1993. Wiedergabe mit freundlicher Erlaubnis seines Sohnes Vladimir Genin und des Übersetzers, Peter Ott

Wer will, der kann, und wer nicht kann, der soll nicht wollen.

© Michail Genin (1927 - 2003), russischer Aphoristiker, veröffentlichte seit 1964 in der satirischen Zeitschrift »Krokodil«, seit 1970 ständiger Autor der »Literaturnaja Gaseta« und der Zeitung »Moskowski Komsomolez«, war Vorsitzender der Autorensektion des Moskauer Aphorismen-Clubs

Quelle: Genin, Unewige Gedanken, 1993. Wiedergabe mit freundlicher Erlaubnis seines Sohnes Vladimir Genin und des Übersetzers, Peter Ott

Geben Sie mir doch bitte meine Vergangenheit zurück – in der hatte ich eine so helle Zukunft! ...

© Michail Genin (1927 - 2003), russischer Aphoristiker, veröffentlichte seit 1964 in der satirischen Zeitschrift »Krokodil«, seit 1970 ständiger Autor der »Literaturnaja Gaseta« und der Zeitung »Moskowski Komsomolez«, war Vorsitzender der Autorensektion des Moskauer Aphorismen-Clubs

Quelle: Genin, Unewige Gedanken, 1993. Wiedergabe mit freundlicher Erlaubnis seines Sohnes Vladimir Genin und des Übersetzers, Peter Ott

Für etwas Ruhe muss man teuer bezahlen. Oft mit dem eigenen Leben...

© Michail Genin (1927 - 2003), russischer Aphoristiker, veröffentlichte seit 1964 in der satirischen Zeitschrift »Krokodil«, seit 1970 ständiger Autor der »Literaturnaja Gaseta« und der Zeitung »Moskowski Komsomolez«, war Vorsitzender der Autorensektion des Moskauer Aphorismen-Clubs

Quelle: Genin, Unewige Gedanken, 1993. Wiedergabe mit freundlicher Erlaubnis seines Sohnes Vladimir Genin und des Übersetzers, Peter Ott

Warum beeilt sich die Zeit?
Um Ewigkeit zu werden.

© Michail Genin (1927 - 2003), russischer Aphoristiker, veröffentlichte seit 1964 in der satirischen Zeitschrift »Krokodil«, seit 1970 ständiger Autor der »Literaturnaja Gaseta« und der Zeitung »Moskowski Komsomolez«, war Vorsitzender der Autorensektion des Moskauer Aphorismen-Clubs

Quelle: Genin, Unewige Gedanken, 1993. Wiedergabe mit freundlicher Erlaubnis seines Sohnes Vladimir Genin und des Übersetzers, Peter Ott

Ideen leben, sobald für sie gestorben wird.

© Michail Genin (1927 - 2003), russischer Aphoristiker, veröffentlichte seit 1964 in der satirischen Zeitschrift »Krokodil«, seit 1970 ständiger Autor der »Literaturnaja Gaseta« und der Zeitung »Moskowski Komsomolez«, war Vorsitzender der Autorensektion des Moskauer Aphorismen-Clubs

Quelle: Genin, Unewige Gedanken, 1993. Wiedergabe mit freundlicher Erlaubnis seines Sohnes Vladimir Genin und des Übersetzers, Peter Ott

Die zeitgenössische Justitia: die Binde auf den Augen, die Watte in den Ohren, der Knebel im Mund.

© Michail Genin (1927 - 2003), russischer Aphoristiker, veröffentlichte seit 1964 in der satirischen Zeitschrift »Krokodil«, seit 1970 ständiger Autor der »Literaturnaja Gaseta« und der Zeitung »Moskowski Komsomolez«, war Vorsitzender der Autorensektion des Moskauer Aphorismen-Clubs

Quelle: Genin, Unewige Gedanken, 1993. Wiedergabe mit freundlicher Erlaubnis seines Sohnes Vladimir Genin und des Übersetzers, Peter Ott